Als Völkermord wurde Srebrenica nicht benannt. Für die einen zu viel, für die anderen zu wenig: Mit Versöhnung hat das politische Theater in Belgrad allerdings recht wenig zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
GELDPOLITIK Experten rechnen mit Rückgang der Devisenreserven und höherer Staatsverschuldung
... war einer der Garanten dafür. ANDREJ IVANJI
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im serbisch-orthodoxen Kloster Gracanica kommt es zu Prügeleien - Polizei und KFOR greifen ein. Grund ist die Absetzung des umstrittenen Erzbischofs Artemije.
... seien als der US-Kongress. ANDREJ IVANJI Die Kuppeln des Klosters Gracanica...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
GENOZID Staatschef Boris Tadic will im Parlament eine Erklärung verabschieden lassen, die das Massaker an 8.000 bosnischen Muslimen im Juli 1995 als Völkermord verurteilt. Das Vorhaben stößt auf massive Kritik
... sich weiter auf der Flucht. ANDREJ IVANJI Massaker von Srebrenica ■ Im April...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Chefkoordinator für die Zusammenarbeit mit dem UN-Tribunal in Den Haag, Rasim Ljajic, gibt entnervt seinen Job auf. Der mutmaßliche Kriegsverbrecher Ratko Mladic ist immer noch auf der Flucht.
... von Staatschef Boris Tadic unter. ANDREJ IVANJI Kann einfach nicht mehr: Rasim...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ANDREJ IVANJI ÜBER DAS EU-BEITRITTSGESUCH VON ...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Seit Samstag dürfen die Bürger Serbiens, Mazedoniens und Montenegros visafrei in die Schengen-Staaten reisen. Damit wird für viele Menschen ein Traum wahr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die serbisch-orthodoxe Kirche gestaltet Beerdigung ihres Oberhauptes als eine Machtdemonstration gegenüber dem Staat. Die Frage der Nachfolge ist derzeit noch völlig offen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die nördliche Provinz soll wieder mehr Eigenständigkeit bekommen. Die Rechte bleiben jedoch hinter denen von vor 1989 zurück. Nationalisten warnen vor einer weiteren Zerstückelung des Landes
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KRIEGSVERBRECHEN Während in Den Haag der Karadzic-Prozess beginnt, kehrt seine Stellvertreterin Biljana Plavsic frühzeitig entlassen aus der Haft zurück
... der Haft zurück AUS BELGRAD ANDREJ IVANJI Mein Gott, ist das lästig...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Am Montag beginnt in Den Haag der Prozess gegen Karadzi. Für Bosniens Zukunft als funktionsfähiger Staat ist er aber ohne Bedeutung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Versuche der Europäischen Union und der USA, gemeinsam mit den Serben, Kroaten und Muslimen in Bosnien eine Verfassungsreform auf den Weg zu bringen, sind vorerst gescheitert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Russlands Präsident Dmitri Medwedjew wird am Dienstag in Belgrad erwartet. Bei seinem Besuch geht es vor allem um eine vertiefte Zusammenarbeit im Energiesektor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Belgrad werden Ausländer immer häufiger Opfer von Angriffen rechtsradikaler Schlägertrupps. Die werden von Nationalisten und der Kirche unterstützt, die Staatsmacht kapituliert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Schwulenparade wurde abgesagt. Der Staat hat „den Schwanz eingezogen“, schrieb ein Journalist
... „Entarteten“ unter Schutz zu nehmen. ANDREJ IVANJI
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
MAULKORB Mit drakonischen Geldstrafen wollen serbische Politiker die Medien im Zaum halten
... Freund und wer Feind ist. ANDREJ IVANJI Angst vor dem Bankrott durch...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
In einer kirchlichen Einrichtung für Drogenentzug in Serbien werden die Patienten brutal zusammenschlagen. Gegen den gewalttätigen Oberhirten läuft ein Disziplinarverfahren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
FERNWEH Ana und Lidija sind Freundinnen. Die eine hat es geschafft, im Ausland zu studieren, die andere träumt weiter davon
... träumt weiter davon AUS BELGRAD ANDREJ IVANJI Seit dem Gymnasium hatten Ana...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Weil selbst Hungerstreiks niemanden mehr beeindrucken, greifen entlassene Textilarbeiter in Serbien zu so drastischen Maßnahmen wie Selbstverstümmelung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit einer ungewöhnlichen Aktion machen Textilarbeiter auf ihre verzweifelte Lage aufmerksam. Sie schneiden sich Gliedmaßen ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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