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Serbien bleibt weiter kopflos

Zum zweiten Mal scheitern die Präsidentenwahlen an zu geringer Beteiligung. Damit verschärft sich der Machtkampf zwischen Premierminister Djindjić und Jugoslawiens Staatschef Koštunica erneut
Von ANDREJ IVANJI

10.12.2002

Ausland,  S. 11

SERBIEN: DJINDJIĆ TRICKST, ABER KOŠTUNICA IST SCHLIMMER

Augen zu und durch

Von ANDREJ IVANJI

10.12.2002

Meinung und Diskussion,  S. 12

Frauen für den Staatsanwalt

Aussagen einer Moldawierin belasten montenegrinische Vertreter der Staatsspitze, in Menschenhandel und Prostitution verwickelt zu sein. Vize-Staatsanwalt jetzt in Haft
Von ANDREJ IVANJI

9.12.2002

Ausland,  S. 11

Dritter Anlauf, um zu scheitern

Zum dritten Mal in zwei Monaten stellt sich der nationale Demokrat Vojislav Koštunica Serbiens Wählern. Die sind wahlmüde oder zum Boykott bereit
Von ANDREJ IVANJI

4.12.2002

brennpunkt,  S. 04

Ein verbissener Zweikampf

Premier Djindjić und Präsidentschaftskandidat Koštunica werden sich weiter bekriegen
Von ANDREJ IVANJI

4.12.2002

brennpunkt,  S. 04

Politisches Chaos vor Wahlen in Serbien

Die Partei von Regierungschef Djinjić steht vor der Spaltung. Sein Präsidentschaftskandidat Labus wirft das Handtuch. Auch Widersacher Koštunica zögert. Geschmack an der Macht hat derzeit vor allem der Ultranationalist Šešelj
Von ANDREJ IVANJI

14.11.2002

Ausland,  S. 11

Klare Verhältnisse in Montenegro

Präsident Milo Djukanović gewinnt bei vorgezogenen Parlamentswahlen die absolute Mehrheit. Damit ist das EU-Projekt eines Staatenbundes mit Serbien für die nächsten drei Jahre unter Dach und Fach. Doch Ziel ist letztendlich die Unabhängigkeit
Von ANDREJ IVANJI

22.10.2002

Ausland,  S. 10

Serbien ist ohne Präsident

Die Wahlen scheitern an der geringen Beteiligung und sind ungültig. Dies verschärft die politischen Spannungen im Lande. Die Nationalisten um Šešelj etablieren sich wieder als Machtfaktor. Bei Neuwahlen könnte er sogar in die Stichwahl kommen
Von ANDREJ IVANJI

15.10.2002

Ausland,  S. 10

DIE PRÄSIDENTENWAHL VERDEUTLICHT ALLE SCHWÄCHEN SERBIENS

Mangel an Demokratie

Von ANDREJ IVANJI

15.10.2002

Meinung und Diskussion,  S. 12

Eine Absage an schnelle Reformen

Runde eins der Präsidentenwahlen in Serbien geht an Jugoslawiens Staatschef Vojislav Koštunica. Der hat gute Chancen, mit den Stimmen der Nationalisten die Stichwahl gegen Miroljub Labus zu gewinnen. Geringe Beteiligung könnte Problem werden
Von ANDREJ IVANJI

1.10.2002

Ausland,  S. 11

SERBIEN: GELBE KARTE FÜR DIE TECHNOKRATEN

Die Wähler wollten nicht verstehen

Von ANDREJ IVANJI

1.10.2002

Meinung und Diskussion,  S. 12

Viel spannender als Basketball

 
Von ANDREJ IVANJI

26.9.2002

reportage,  S. 05

„Kein Wille zu einer Politik des Dialogs“

Dragoljub Mićunović, Präsident des jugoslawischen Bundesparlaments, kritisiert den Machtkampf in Serbien
Von ANDREJ IVANJI

22.8.2002

Ausland,  S. 11

Die Geister der Vergangenheit

Angesichts wachsender Armut schlägt in Serbien wieder die Stunde der Demagogen. Für das Amt des Präsidenten will bei den Wahlen jetzt auch der Nationalist Vojislav Šešelj kandidieren. Die sogenannten Demokraten diskreditieren sich immer mehr
Von ANDREJ IVANJI

31.7.2002

Ausland,  S. 11

FÜR REFORMEN VERLETZT DJINDJIĆ DEMOKRATISCHE SPIELREGELN

Richtiges Ziel, falsche Mittel

Von ANDREJ IVANJI

31.7.2002

Meinung und Diskussion,  S. 12

Der Kandidat der Herzen

Ende September wählen die Serben einen neuen Präsidenten. Der Kandidat der Sozialisten könnte Milošević heißen. Die Partei spekuliert auf seinen Opferbonus
Von ANDREJ IVANJI

29.7.2002

brennpunkt,  S. 03

Machtkampf mit harten Bandagen

Serbiens Regierungsbündnis DOS schließt Partei von Bundespräsident Koštunica aus und wirft sie aus dem Parlament
Von ANDREJ IVANJI

29.7.2002

Ausland,  S. 11

Der Wahlkampf in Serbien ist eröffnet

Jugoslawiens Vizepremier Labus will für das Präsidentenamt kandidieren. Bundespräsident Koštunica zögert noch
Von ANDREJ IVANJI

24.7.2002

Ausland,  S. 11

Historisches Treffen in Sarajevo

Erstmals seit dem Friedensvertrag von Dayton sitzen die drei Staatschefs von Kroatien, Bosnien und Jugoslawien wieder an einem Tisch, um ein Abkommen zu unterzeichnen. Damit wollen sie ihre Beziehungen verbessern und die Flüchtlingsfrage lösen
Von ANDREJ IVANJI

16.7.2002

Ausland,  S. 09

Streit in Belgrad

Der Generalstabschef verweigert seine Ablösung durch Staatspräsident Koštunica und findet einen neuen Freund
Von ANDREJ IVANJI

26.6.2002

Ausland,  S. 11