Sie fühlen sich den Idealen der Aufklärung verpflichtet: Freiheit, Gleichheit, Humanität, Brüderlichkeit. Frauen sind bei den Freimaurern nicht erwünscht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Hedonismus und Nachhaltigkeit vertragen sich nicht gut. Doch immer mehr Clubs und Initiativen versuchen, das Nachtleben ökologischer zu gestalten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Für Straßenmusik herrschen strenge Regeln. In Potsdam etwa müssen Musikanten nach einer halben Stunde umziehen und die nächste volle Stunde abwarten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Karneval spielt in Berlin keine Rolle. Schließlich herrscht in der Hauptstadt ganzjährig der Ausnahmezustand. Umzüge aber hat man auch in Berlin gern
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Das RAW-Gelände zeugt noch von Berlins wilder nachwendischer Zeit. Jetzt werden die Interessen zwischen Partymeile und Investorentraum neu sortiert.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Das hat wirklich gefehlt: eine diverse Clubkultur, die nicht zwischen queer und hetero unterscheiden will. In den Berliner Clubs wird wieder getanzt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
David-Lynch-artige Noisemusik für schönste Beklemmungen: Das neue Album „Jade“ von Pan Daijing entwickelt klaustrophobische Wirkung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Keine Konzerte und kein Miteinander: Die Berliner MusikerInnen Pechlof, Neuser und Rupp sprechen über den Jazz in der Pandemie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Tangerine Dream ist eine Berliner Band mit Legendenstatus, wenigstens im Ausland. Auf Museum aber haben ihre Mitglieder keine Lust.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Security ist da, die Leute haben Klappstühle mit, die Schlange ist lang vor einem Aldi Pop-up-Store in Berlin. Es gibt was umsonst. Aber nur kurz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Zukunft zugewandt auch als Ort für Partys? Im „Labor Spreepark“ wird diskutiert, was aus der Vergnügungsstätte im Plänterwald werden könnte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Immer wieder neugierig: Das eigentlich der Neuen Musik zugeordnete Berliner Ensemble Zeitkratzer stellt sich dem Jazz auf ihrem neuen Album.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Sachen Jazz passiert in Berlin viel. Die erste Berliner Jazzwoche bündelt die Masse, und auch der Jazzpreis an Axel Dörner wird da verliehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einst galt er als Genie mit ziemlich viel Schattenseiten, heute sieht sich der Wahlberliner Anton Newcombe vor allem als Arbeitstier, das schon allein eine Band stellt: The Brian Jonestown Massacre. Gerade ist das neue Album erschienen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sich gegen Rassismus und Ausgrenzung zu stellen, das war einmal: Längst sei Antisemitismus hoffähig in der deutschen Rapszene, sagt Ben Salomo. In einem Buch schildert der Rapper seine Erfahrungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Alte Münze in Mitte soll ein Zentrum der freien Szene werden. Nun will man ein Nutzungskonzept daür erarbeiten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Irrsinns-Duos statt Power-Trios. Pranke aus Berlin und Za! spielten im Schokoladen und alle drehten durch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Gayhane“, die queer-orientalische Partyreihe im SO36, feiert am Samstag Zwanzigjähriges. Ein Gespräch mit Sabuha, Ipek und Frieda.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Abgefuckt und süß: Das Berliner Label Baby Satan präsentiert sich mit einer Nacht im Schokoladen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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