Das Filmmuseum Potsdam hat seit Jahresbeginn einen eigenen Video-on-Demand-Streamingkanal. Zu sehen ist auch die tolle Reihe „Film und Pandemie“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Längst scheint es erschreckend vertraut, das Virus, das die Stadt seit einem Jahr in Atem hält. Was macht das mit Berlin und seinen BewohnerInnen?
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Typ: Longread
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Jahr Corona heißt auch: ein Leben in ständiger sozialer Distanz. Kein Sport im Verein, keine Nächte im Club. Kein wirklich öffentliches Leben. Man ist der Sache längst müde. Aber vielleicht eröffnet die Pandemie die Möglichkeit, Stadt mal ganz anders zu denken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Ungewaschen, ungekämmt, unrasiert – sieht oder riecht ja eh niemand. Unser Autor war schon immer Lockdown-Mensch und findet gerade zu sich selbst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Aus einer früheren Werkstatt in Berlin-Lichtenberg sendet Cashmere Radio seit sechs Jahren ein Programm, das Radio als sozialen Raum denkt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das alte Kino sollte geschlossen, sein Betreiber vor die Tür gesetzt werden. Die SPD ist empört, doch dann wird klar: Die Geschichte ist ganz anders.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Roland Klick machte großes, aufwühlendes Publikums-Kino. Der Berliner Verleih „Filmgalerie 451“ widmet dem Kultregisseur eine Online-Werkschau.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Mit oder ohne Corona: In Zeiten von Streamingdiensten ist es schwer geworden für Videotheken. Auch für das Videodrom sieht es mal wieder düster aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Erdbeermarmelade oder Pflaumenmus? Puderzucker oder Zuckerguss? Karneval fällt dieses Jahr zwar aus – Fettgebackenes gibt es aber trotzdem.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Keine Konzerte und kein Miteinander: Die Berliner MusikerInnen Pechlof, Neuser und Rupp sprechen über den Jazz in der Pandemie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Bändchen „Welt und Wirklichkeit“ des Berliner Universalkünstlers Jim Avignon vermittelt nicht nur Wissen, sondern auch nützliche Tipps.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Berliner Wolf Kino bietet Filme des eigenen Verleihs Steppenwolf On-Demand an – vor allem Arbeiten von jungen portugiesischen Regisseur*innen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die Musikerin als Comic-Heldin: 23 Künstlerinnen und Künstler zeichneten Episoden aus der nicht nur glamourösen Biografie von Mary Ocher nach. „Moop“ ist ein Indie-Comic, selbst verlegt, in kleiner Auflage gedruckt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Was ist bei Karstadt los? In der noch offenen Lebensmittelabteilung ist alles still. Wo ist bloß die Kaufhausmusik geblieben?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Nach einem nicht ganz freiwilligen Umzug muss das Archiv der Jugendkulturen steigende Mieten stemmen. Bisher ging das mit Spenden, doch eigentlich bräuchten sie einen Mäzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Statt in der westlichen Welt gerade angesagter Popmusik gibt es beim Norient-Filmfestival Dokumentationen über Sound und Musik aus der ganzen Welt.
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Typ: Bericht
Von Fado bis Punk: Beim zehnten Norient Filmfestival gibt es Musikdokus aus der ganzen Welt im Stream zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
„Silkys Späti“, eine Hommage an eine Berliner Institution in Form einer begehbaren Installation, hat sich die Künstlerin Silke Thoss, genannt Silky, ausgedacht. Wegen Corona bietet sie jetzt auch Lieferservice an
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Was hörten David Bowie und Iggy Pop während ihrer Berliner-Jahre? Die Compilation „Café Exil“ sucht eine Antwort darauf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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