UNTERWANDERUNG „Solche Einstellungen haben bei uns nichts zu suchen“, sagt ein Hauptbrandmeister im mecklenburgischen Wittenburg, wo ein Kameradschafts-Netzwerk bei der Feuerwehr aktiv ist. Hinauswerfen möchte er die Kameraden jedoch nicht
Axel schloss sich mit 12 Jahren der Neonazi-Szene in seiner niedersächsischen Heimatstadt an. Er hörte NS-Black-Metal, warb neue Kameraden, schlug auf Antifas ein und baute die Organisation „Autonome Nationalisten“ mit auf. Mittlerweile ist Axel 22 Jahre alt – und will die Szene verlassen