Im Dezember gilt es, Bilanz zu ziehen – beim schrecklichen 2020 eigentlich sehr einfach. Aber dann gibt es ja noch die musikalischen Jahresrückblicke.
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Typ: Bericht
Iris Därmann hat sich mit der Geschichte des Widerstands Schwarzer Menschen gegen Sklaverei befasst. Und mit der Haltung der westlichen Denker.
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Typ: Interview
Der neue Roman von Sven Heuchert, „Alte Erde“, erzählt vom schwer erträglichen Leben in der Provinz. Auf Jagd mit dem Schriftsteller
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Die Deutsche Bahn will ihre Kund:innen künftig auf Facebook und Twitter duzen. Wir fragen uns: Werden wir alle nie mehr gesiezt?
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Typ: Bericht
In der Zukunft ist die geschlechtliche Arbeitsteilung abgeschafft und Droiden übernehmen die Care-Arbeit – das wäre jedenfalls fairer als die Gegenwart.
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Katzenfans, Influencer*innen und Aluhüte: Die Gründung der Videoplattform ist schon lange ein Mythos.
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Mit seinem Buch über Mussolini hat Antonio Scurati Italien dazu gebracht, endlich über den Faschismus zu reden. Und über Parallelen zu heute.
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Typ: Interview
Millionenfach verkauft, kann man Siedler als deutsches Kulturgut bezeichnen. Doch nicht alle haben Spaß dabei.
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Journalistin Kübra Gümüşay hat ein Buch geschrieben. Es beschreibt die Sehnsucht, nicht mehr ständig über die eigene Identität sprechen zu müssen.
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Einerseits war der gesunde Volkskörper das Ideal. Andererseits wollten die Menschen trinken. Ein Gespräch mit der Historikerin Dorothea Schmidt.
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Der Historiker Hans Woller wollte eine Biografie über seinen Lieblingskicker Gerd Müller schreiben. Herausgekommen ist eine Kriminalgeschichte.
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Masernpartys und Wiedergeburt – was sind die Anthroposophen für welche? Ein neues Buch widmet sich dem Phänomen kritisch-differenziert.
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Klaus Ottomeyer findet die Vorwahlstimmung erfreulich. Der Sozialpsychologe über die Rechten im Opfermodus, den Sadismus von Herbert Kickl und das Wunder von Kärnten.
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Typ: Interview
Zwischen Liebesbeweis und Propagandamittel: Das Berliner Museum für Kommunikation beschäftigt sich zum 150. Jubiläum mit der Postkarte.
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Ein Jahr lebten Freundin und Tochter unseres Autors in Gdańsk. Er pendelte hin und her, im Gepäck: polnische Grammatik, Döblin und Ostseesand.
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Das Computerspiel „Fortnite“ ist die Freude der Kinder- und der Schrecken der Elternzimmer. Diesem Phänomen kommt man nur mit eigenen Regeln bei.
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Er suchte und fand den Wahnsinn in der Mitte der Gesellschaft: Der US-Schriftsteller Charles Willeford wäre an diesem Mittwoch 100 geworden.
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Die Deutschen lieben alles an Italien – außer die faulen und mafiösen Landesbewohner. Zwei Bücher beleuchten die Italien-Stereotype der Deutschen.
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Hessen ist, wie Bayern auch, geteilt in einen reichen Süden und einen ärmeren Norden. Zwei Liebhaber über die Unterschiede.
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Die Ausstellung „Bewegte Zeiten“ im Berliner Gropius-Bau zeigt archäologische Superlative. Sie beweist einmal mehr: Wir sind nur zufällig hier.
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