Berlin wird vielstimmiger: Verstärkt ziehen Menschen aus Ländern wie Spanien und den USA in die Stadt. Sie bringen Ideen ein – und verändern den Blick auf alle Einwanderer.
AUSBILDUNG 8.000 Jugendliche in der Stadt stehen ohne Ausbildungsplatz da – auch, weil es in Berlin besonders wenige Stellen gibt. Neue Ansätze könnten die Situation aber verbessern
Berlin feiert sich mit Umzug und Straßenfest als weltoffene Stadt. Auch der Senat schmückt sich mit diesem Image. Die ProtagonistInnen jedoch lässt er im Regen stehen.
LERNEN Behinderte und nichtbehinderte Kinder sollen in Zukunft gemeinsam unterrichtet werden. Wie das gehen kann, sieht man in der Heinrich-Zille-Grundschule in Kreuzberg: Dort wird Inklusion längst umgesetzt. Einblicke in einen Alltag, in dem die Abweichung von der Norm zur Normalität geworden ist
GEWALT Berlin ist keine besonders gefährliche Stadt, das zeigen alle Statistiken. Doch die interessieren niemand, wenn mitten in der City ein Mensch totgeprügelt wird. Muss man sich fürchten? Und wenn ja: Vor wem?
Von jeher hat die Stadt Einwanderer verändert. Nun soll sie sich an Hochverdiener anpassen, kritisiert Stadtforscher Rolf Lindner. Ein Interview aus der neuen taz.berlin-Wochenendausgabe.
Nach dem Überfall auf zwei Maler wird gegen die vier Tatverdächtigen wegen versuchten Raubmordes ermittelt. Polizei beendete Anti-Gewalttraining an der Schule von zwei der jetzt tatverdächtigen Jugendlichen.
Illegale, die zu Dumpinglönen arbeiten, tragen zu unserem Wirtschaftswachstum bei. Um ihrer Ausbeutung einen Riegel vorzuschieben, sollte der Senat den anonymen Krankenschein einführen.
Die Anmeldezahlen an den Oberschulen zeigen: Der erwartete Ansturm auf die Gymnasien bleibt aus. Bildungssenator Zöllner: Die neue Sekundarschule ist akzeptiert.