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taz zahl ich

Schwere Schlappe für George Bush

Die Partei des US-Präsidenten scheitert bei den Haushaltsverhandlungen mit geplanten Einsparungen in Milliardenhöhe. Die Kürzungen gingen selbst Republikanern zu weit
Von ADRIENNE WOLTERSDORF

19.11.2005

Ausland,  S. 10

Bloomberg bleibt New Yorker Bürgermeister

Republikaner im Amt bestätigt. Demokraten siegen bei den Gouverneurswahlen in Virginia und New Jersey
Von ADRIENNE WOLTERSDORF

10.11.2005

Ausland,  S. 10

Gulag für al-Qaida

Laut einem Pressebericht betreiben die USA für wichtige Al-Qaida-Gefangene auch Einrichtungen in Osteuropa
Von ADRIENNE WOLTERSDORF

3.11.2005

Ausland,  S. 10

Syriens Präsident Assad deutet Kooperation mit Mehlis an

Baschar al-Assad, wegen des Untersuchungsberichts zum Hariri-Mord unter Druck, verspricht, Verdächtige vor Gericht zu stellen. UN-Sicherheitsrat diskutiert einen Resolutionsentwurf, in dem die Festnahme von Tatverdächtigen gefordert wird. Russland mahnt zu maßvollem Vorgehen
Von ADRIENNE WOLTERSDORF

27.10.2005

Ausland,  S. 10

Hurrikan „Wilma“ flutet die Florida Keys

Als Hurrikan der Stärke 3 trifft „Wilma“ auf die Florida-Halbinsel. Die meisten Menschen sind trotz Evakuierungsaufrufen geblieben. In weiten Teilen ist der Strom ausgefallen, Straßen sind überflutet. Ausmaß der Schäden zunächst nicht bekannt
Von ADRIENNE WOLTERSDORF

25.10.2005

Ausland,  S. 10

DIE USA BEGREIFEN CHINAS ÖKONOMISCHE UND MILITÄRISCHE MACHT

Hausaufgaben für Rumsfeld

Von ADRIENNE WOLTERSDORF

19.10.2005

Meinung und Diskussion,  S. 10

Die Nervosität im Weißen Haus steigt

Karl Rove, der engste Berater und Architekt der politischen Erfolge des US-Präsidenten George W. Bush, steht weiter im Zentrum der Affäre um die Enttarnung einer CIA-Agentinführerin. Ob Rove angeklagt wird, steht noch nicht fest
Von ADRIENNE WOLTERSDORF

18.10.2005

Ausland,  S. 10

„Wir sehen in der EU keinen Erlöser“

Ungarns Ex-Ministerpräsident Gyula Horn hält ein „Nein“ seiner Landsleute zum EU-Beitritt für faktisch unmöglich – trotz vieler Ängste und dem Gefühl, „Bürger zweiter Klasse“ zu sein. Für die meisten Ungarn wird sich zunächst sowieso kaum was ändern
Von ADRIENNE WOLTERSDORF

12.4.2003

Ausland,  S. 10