Die wirtschaftliche Bedeutung Chinas wird kein westliches Parlament dazu bringen, einen Boykott zu befürworten. Die UN und das Olympische Komitee müssen endlich aktiv werden.
Mit einer visionären Grundsatzrede über das Verhältnis von Schwarzen und Weißen reagiert Obama auf die Anwürfe wegen "spalterischer" Äußerungen seines Ex-Predigers.
Weil das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur so eng ist, kämpft Clinton um die Anerkennung der Stimmen aus Florida und Michigan. Obama fordert Neuwahlen.
Bush legt ein Veto gegen das Antifoltergesetz ein, das auch "Waterboarding" unter Strafe stellen sollte. Bürgerrechtler kritisieren "unamerikanische Entscheidung".
Obamas Sieg in Wyoming macht das Kopf-an-Kopf-Rennen spannender und den Wahlkampf erbitterter: Eine Obama-Beraterin bezeichnet Clinton als "Monster" - und muss gehen.
Während Clinton und Obama sich gegenseitig schwächen, sagt John McCain: "Der Kampf beginnt heute Nacht". Der Republikaner ist ofizieller Präsidentschaftskandidat.
Ein deutscher Traditionsbiergarten ist der Demokraten-Treffpunkt in Austin. Hier baldowerten einst Bill und Hillary Kampagnen aus - heute wird Michelle Obama gefeiert.
Jetzt geht es für Clinton um alles oder nichts. Gegen Konkurrent Obama kämpft sie um die Gunst der texanischen Hispanics und der verarmenden Arbeiter von Ohio.
Marc Ecko verkörpert den amerikanischen Traum schlechthin: Er fing in einer Garage in New Jersey an, T-Shirts zu designen und verdient jetzt Millionen.
Clinton fällt beim Kampf um die Präsidentschaftskandidatur noch weiter zurück. Obwohl ihr Programm dem von Obama ähnelt, sucht sie noch immer verzweifelt nach der richtigen Botschaft.