Trotz aphrodisierender Düfte und viel Körperspannung: Die Solo-Choreografie „Tchouraï“ von Germaine Acogny kommt beim „Tanz im August“ nicht richtig in Gang
... übrig bleibt. Schön und unspektakulär. ASTRID HACKEL
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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