Sehen oder Nichtsehen – das ist die Frage, die Stefan Ripplingers Essay „I can see now. Blindheit im Kino“ erörtert. Dass Blindheit im Film zwangsläufig ohne adäquate Darstellung bleibt, scheint von früh an Motor des Kinos gewesen zu sein, sich an ihrer mythisch-metaphorischen Dimension abzuarbeiten