Ryan Lochte sichert sich den Titel über 200 Meter Kraul. Bei den Olympischen Spielen in Peking hatte er einen Magenvirus mit McDonalds-Besuchen behandelt.
Michael Phelps hat alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Aber weil sein alter Konkurrent Ian Thorpe noch mal ins Wasser steigt, fühlt Phelps sich herausgefordert.
Stale Solbakken ist der erste Norweger, der sich als Trainer in die Bundesliga traut. Bis zu seiner Vorstellung am Dienstag hofft er auf Ruhe - ohne Telefonterror der Journalisten.
Tino Edelmann, Vizeweltmeister der Kombinierer, muss ab sofort mit einer anderen Bindung springen. Sein Exkollege Severin Freund bereitet sich auf die Großschanze vor.
BIATHLON Arnd Peiffer bestätigt in Oberhof mit guten Leistungen endlich die in ihn gesetzten Erwartungen – und wird so endgültig zum Hoffnungsträger für die zuletzt eher gebeutelten deutschen Biathleten
Werder Bremen gewinnt bei Borussia Mönchengladbach 4:1 - mehr als von den eigenen Toren sind die Bremer von den Paraden ihres Ersatzkeepers begeistert. Der selbst kann das alles am allerwenigsten fassen.
Anders als gewohnt gelingt Bayer Leverkusen diesmal kein herausragender Saisonstart. Jetzt gilt es auch noch den Ausfall von Stefan Kießling zu kompensieren.
SCHWIMM-EM Athleten aus Großbritannien schlagen immer öfter als Erste an. Zwei Jahre vor Olympia im eigenen Land schwärmen sie vom Zusammenhalt in der Mannschaft
Die EM in Budapest wird überschattet von Missbrauchsvorwürfen gegen den Bundestrainer Stefan Lurz. Die Funktionäre geben sich erst einmal vor allem "schockiert".
Paul Biedermann geht als der designierte Star der EM in Budapest in die Rennen über 200 und 400 Meter Freistil - sein wichtigster Gegner aber schwimmt gar nicht mit.
Die taz beleuchtet die WM-Gruppengegner der Deutschen. Dabei sind auch die Australier. Doch die in die Jahre gekommenen Herren scheuen jedes Risiko und setzen auf solide Defensive.
Die Stadt Köln will aus dem Endspiel fern der Hauptstadt ein großes Ereignis zu machen. Bis Freitag wurden 23.000 Karten verkauft. Die Show mit "Höhner" soll Stimmung machen.
Nach ihrem 2:0-Finalerfolg gegen die USA bleibt den Kanadierinnen kaum Zeit zum Feiern, weil sie sich wieder einmal um die olympische Zukunft des Frauen-Eishockeys sorgen müssen.