Alles, bloß kein Biopic: Gus Van Sants „Last Days“ ist ein wunderbar minimalistischer Film über die letzten Tage eines Rockstars. Ähnlichkeiten zu Kurt Cobain sind beabsichtigt, aber nie penetrant
Die Konsistenz der Träume, die Kontingenz des Träumens: Michel Gondrys hinreißender Film „Science of Sleep – Anleitung zum Träumen“ schaut Gael García Bernal und Charlotte Gainsbourg dabei zu, wie sie zwischen Wirklichkeit und Fantasie pendeln
Martin Scorseses „Taxi Driver“ wird wiederaufgeführt. In den 30 Jahren seit seiner Entstehung ist der Film kaum gealtert – und im Kino ist er besser aufgehoben als im DVD-Player
Normal sein, aber zu den eigenen Bedingungen: So verschieden Jean-Marc Vallées Film „C.R.A.Z.Y.“ und „Breakfast on Pluto“ von Neil Jordan sind, sie vermessen das gleiche Gelände: das Zusammenspiel von Pop-Sozialisation und sexueller Identität
Ein unbeschreibliches Gefühl der Euphorie: Dem senegalesischen Filmemacher und Schriftsteller Ousmane Sembène geht es um die Produktion von Erkenntnis – so auch in seinem neuen, beeindruckend klaren Film „Moolaadé – Bann der Hoffnung“
Alles, bloß kein Biopic: Gus Van Sants „Last Days“ ist ein wunderbar minimalistischer Film über die letzten Tage eines Rockstars. Ähnlichkeiten zu Kurt Cobain sind beabsichtigt, aber nie penetrant
Die Konsistenz der Träume, die Kontingenz des Träumens: Michel Gondrys hinreißender Film „Science of Sleep – Anleitung zum Träumen“ schaut Gael García Bernal und Charlotte Gainsbourg dabei zu, wie sie zwischen Wirklichkeit und Fantasie pendeln
Martin Scorseses „Taxi Driver“ wird wiederaufgeführt. In den 30 Jahren seit seiner Entstehung ist der Film kaum gealtert – und im Kino ist er besser aufgehoben als im DVD-Player
Normal sein, aber zu den eigenen Bedingungen: So verschieden Jean-Marc Vallées Film „C.R.A.Z.Y.“ und „Breakfast on Pluto“ von Neil Jordan sind, sie vermessen das gleiche Gelände: das Zusammenspiel von Pop-Sozialisation und sexueller Identität
Ein unbeschreibliches Gefühl der Euphorie: Dem senegalesischen Filmemacher und Schriftsteller Ousmane Sembène geht es um die Produktion von Erkenntnis – so auch in seinem neuen, beeindruckend klaren Film „Moolaadé – Bann der Hoffnung“
Alles, bloß kein Biopic: Gus Van Sants „Last Days“ ist ein wunderbar minimalistischer Film über die letzten Tage eines Rockstars. Ähnlichkeiten zu Kurt Cobain sind beabsichtigt, aber nie penetrant
Die Konsistenz der Träume, die Kontingenz des Träumens: Michel Gondrys hinreißender Film „Science of Sleep – Anleitung zum Träumen“ schaut Gael García Bernal und Charlotte Gainsbourg dabei zu, wie sie zwischen Wirklichkeit und Fantasie pendeln
Martin Scorseses „Taxi Driver“ wird wiederaufgeführt. In den 30 Jahren seit seiner Entstehung ist der Film kaum gealtert – und im Kino ist er besser aufgehoben als im DVD-Player
Normal sein, aber zu den eigenen Bedingungen: So verschieden Jean-Marc Vallées Film „C.R.A.Z.Y.“ und „Breakfast on Pluto“ von Neil Jordan sind, sie vermessen das gleiche Gelände: das Zusammenspiel von Pop-Sozialisation und sexueller Identität
Ein unbeschreibliches Gefühl der Euphorie: Dem senegalesischen Filmemacher und Schriftsteller Ousmane Sembène geht es um die Produktion von Erkenntnis – so auch in seinem neuen, beeindruckend klaren Film „Moolaadé – Bann der Hoffnung“
Alles, bloß kein Biopic: Gus Van Sants „Last Days“ ist ein wunderbar minimalistischer Film über die letzten Tage eines Rockstars. Ähnlichkeiten zu Kurt Cobain sind beabsichtigt, aber nie penetrant
Die Konsistenz der Träume, die Kontingenz des Träumens: Michel Gondrys hinreißender Film „Science of Sleep – Anleitung zum Träumen“ schaut Gael García Bernal und Charlotte Gainsbourg dabei zu, wie sie zwischen Wirklichkeit und Fantasie pendeln
Martin Scorseses „Taxi Driver“ wird wiederaufgeführt. In den 30 Jahren seit seiner Entstehung ist der Film kaum gealtert – und im Kino ist er besser aufgehoben als im DVD-Player
Normal sein, aber zu den eigenen Bedingungen: So verschieden Jean-Marc Vallées Film „C.R.A.Z.Y.“ und „Breakfast on Pluto“ von Neil Jordan sind, sie vermessen das gleiche Gelände: das Zusammenspiel von Pop-Sozialisation und sexueller Identität
Ein unbeschreibliches Gefühl der Euphorie: Dem senegalesischen Filmemacher und Schriftsteller Ousmane Sembène geht es um die Produktion von Erkenntnis – so auch in seinem neuen, beeindruckend klaren Film „Moolaadé – Bann der Hoffnung“