Europäische Spielzeughersteller lassen ihre Produkte häufig in Asien fertigen. Dabei bleiben Arbeitnehmer oft auf der Strecke. FTO setzt sich für sie ein
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Im syrischen Idlib fehlt es Schülern an allem: heilen Gebäuden, Lehrkräften – für deren Bezahlung kein Geld da ist. Die Analphabetenrate steigt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ob Garten, Terrasse, Balkon – oder sogar Fensterbank: Wer ein paar Dinge beachtet, kann Wildbienen und dadurch dem gesamten Ökosystem der Umgebung helfen. Das fängt bei der Art der Pflanzen an und hört bei ihrer Herkunft noch nicht auf. Ein bisschen Verwilderung kann auch nicht schaden. Aber nicht immer ist weniger mehr
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Syriens letzte Rebellenhochburg Idlib wird immer wieder von der Regierungsarmee angegriffen. Wie vier Kinder auf dem Schulweg ums Leben kamen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die zweithäufigste Todesursache in Deutschland ist Krebs. Die frühzeitige Entdeckung eines bösartigen Tumors erhöht die Heilungschancen – dabei gibt es einiges zu beachten
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Tabakgenuss ist noch immer eine der Hauptursachen für Krebserkrankungen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der Studiengang Perimortale Wissenschaften in Regensburg befasst sich mit Sterben, Tod und Trauer. Auch andernorts widmet man sich dem Thema rund um den Tod akademisch
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
In den meisten Teilen Syriens wird nicht mehr gekämpft. Doch viele Menschen leiden unter den psychischen Folgen von Gewalt und Vertreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Viele von uns Geflüchteten haben Corona härter erlebt als Durchschnittsdeutsche. Es fehlt uns an Austausch, Deutschkenntnissen und an Sicherheiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ali Abdallah ist halbseitig gelähmt, doch aufgeben will er nicht. Er züchtet Tauben. In den Lagern spendet die Aufzucht der Tiere den Menschen Trost.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
BiobäuerInnen fordern eine CO2-Steuer für die gesamte Wirtschaft und konkret für die Landwirtschaft
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Bisher lernten Hebammen ihr Fach in einer dreijährigen Ausbildung. Eine EU-Richtlinie schreibt aber eine Akademisierung ihrer Ausbildung vor – bis zum 18. Januar 2020
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Poet, Box-Fan und ein Münchner, den es nach Wien zog: Wolf Wondratschek. Hier antwortet er auf Stichworte zu Männern und Frauen, Luxus und Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Dem gesellschaftlichen Engagement von Sozialgenossenschaften sind kaum Grenzen gesetzt. Sie setzen sich in unterschiedlichsten Projekten ein: für Kinder, Senioren, Obdachlose, Geflüchtete und Menschen mit Behinderung
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
„Keinerlei lenkende Funktion“: Demeter kritisiert die Regelungen zur Tierwohlkennzeichnung
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Deutschland, Kroatien, Bosnien und Serbien: eine Reise entlang der Kriege des 20. Jahrhunderts im ehemaligen Jugoslawien.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Sein wertvollster Auftrag waren Haschischpfeifen im Wert von 250.000 Mark. Carlos Antoniazzi über arrogante Kunden, störrische Katzen und die richtige Tragetechnik.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Bei anhaltendem Schreien und Unruhe ihres Babys suchen manche Eltern einen Osteopathen auf. Doch was kann der, was ein Kinder-arzt nicht kann? Und wie findet man einen seriösen Therapeuten?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Ende Oktober wird Terézia Mora der Georg-Büchner-Preis verliehen. Im Stichwortinterview spricht sie über ihre ungarische Heimat, die Liebe und das Glück.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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