Rechenaufgabe: 26 Grad in Berlin, die Autorin hat beim Verfassen dieses Textes drei Liter Wasser getrunken. Wie lang hat das Schreiben gedauert?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mohammed Jouni kämpft mit anderen jungen Geflüchteten gegen Abschiebung. Am Montag bekommt er dafür das Bundesverdienstkreuz – und wundert sich.
... Stufen des sogenannten Bundesverdienstkreuzes, überreicht. (akw) Das Bild zeigt ein Demoplakat...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Um der Wohnungsnot zu begegnen, entstand in den 1930er Jahren in Mariendorf eine Siedlung. Warum aber tragen die Straßen türkische Namen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Hauptschule war „eine separierende Katastrophe“, sagt Ex-Schulsenator Jürgen Zöllner, der diese Schulform vor 10 Jahren in Berlin abgeschafft hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Islamisch bekleideten Frauen wurde in einer Berliner Volkshochschule die Prüfungsteilnahme verweigert. Die Begründung: mögliche Schummelei.
... werden vorne geschlossen oder zusammengehalten. (akw) Auf einem Tisch stehen eine...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Sineb El Masrar beschäftigt sich in ihrem Buch „Muslim Men“ mit Klischees über muslimische Männer. Die Berlinerin bekämpft gleichermaßen Tabus und Klischees.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Markenrechte am jährlichen Karneval der Kulturen sind mehrere Millionen Euro wert. Sie gehören dem Trägerverein der Werkstatt der Kulturen. Doch der wird sich wahrscheinlich bald auflösen, auf Drängen der Senatsverwaltung für Kultur. Was wird dann aus dem Umzug?
... Einbezug migrantischer Selbstorganisationen ausgerufen“ worden. (akw) Gleich geht‘s los: TeilnehmerInnen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Im Streit über die Zukunft der Werkstatt der Kulturen plädiert Koray Yılmaz-Günay vom Migrationsrat für ein transparenteres Verfahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mit einem Ideenwettbewerb sucht der Kultursenator nach einem neuen Konzept für die Werkstatt der Kulturen. Die bisherige Leitung und Migrantenorganisationen sind empört.
.... Dazu wirbt sie Drittmittel ein. (akw) Die Organisation des jährlichen Karneval...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In dem Film „Als Paul über das Meer kam“ erzählt der Dokumentarfilmer Jakob Preuss die Fluchtgeschichte des Kameruners Paul Nkamani.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Wer arbeitet, sollte darüber auch abgesichert sein, sagt Viveka Ansorge vom Senatsprojekt JobOption. Bei Minijobs würden Arbeitnehmerrechte sehr oft nicht eingehalten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Flüchtlinge Viele Berliner Unternehmen brauchen Arbeitskräfte – eine Chance für Geflüchtete. Deren Integration in den Arbeitsmarkt erfordert aber Zeit und Unterstützung, sagen Constantin Terton und Julian Evans von der Berliner Industrie- und Handelskammer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz will die Herkunft Tausender Schädel aus dem Berliner Völkerkundemuseum prüfen und diese dann eventuell zurückgeben. Auch ein Erfolg des Vereins Berlin Postkolonial.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mit „Ich deutsch“ will Berlins SPD-Fraktionschef eine Debatte über eine neue deutsche Leitkultur beginnen. Das könnte für seine Partei von Nutzen sein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der M29 polarisiert. Für viele Berliner von Roseneck bis Hermannplatz ist er ein tägliches Ärgernis, etwa wegen der auf dieser Linie erfundenen Busraupe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
WAHLAfD-Mann Bernward Eberenz übernimmt im Bezirksamt Neukölln die Verantwortung für Natur
... Abteilung Bauen und die Bürgerämter. ⇥akw Bernward Eberenz F.: Theo Schneider
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Moabiter Moschee, in der der Attentäter vom Breitscheidplatz verkehrte, ist geschlossen – vom Träger. Ein offizielles Verbot erging bisher nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Zwar weiß man bislang wenig über den Täter, doch eines ist klar: Für viele BerlinerInnen sind „die Flüchtlinge“ die Schuldigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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