■ Der Volkswerft in Stralsund fehlen 500 Millionen Mark, die der Vulkan-Vorstand in maroden Westbetrieben verbraten hat. Jetzt drohen Gerichtsverfahren
■ Sket-Manager zeigen sich selbst an, um den Vorwurf des Betrugs ausräumen zu lassen. Am Donnerstag wird über die Zukunft des größten ostdeutschen Maschinenbauunternehmens entschieden