■ Vor zwanzig Jahren wurde das Wissenschaftszentrum Berlin gegründet / Von der „Wissenschafts-GmbH der Kapitalistenklasse“ zum renommierten Planungsinstrument der SPD-Politik / Wende unter dem damaligen Wissenschaftssenator Kewenig
■ Rezension des Romans „Eingeschlossen“ von Francois Bon, dessen Namen wir peinlicherweise nicht in der welschen Fassung drucken können, da unsere Computer nicht über ein „ce cedille“ verfügen
■ Aus der politischen Jugendbewegung der 70er in die Folterkeller / Die Türkischen Todeskandidaten von Kirsehir haben fast ein Drittel ihres Lebens im Gefängnis verbracht / In Alpträumen kommt die Folter
■ Für die einen ist er das Wunderkind moderner Architektur, für die anderen schlicht ein Banause: Zum 101. Geburtstag des „Extremisten der Baukunst“, zeigt das Alte Gymnasium das Spätwerk Le Corbusiers
■ Kunstfrühling und Vielfalt in der Galerie Steinbrecher: Bewegende Bilder von Hebe Sosa, nicht bewegende von Carola Schapals und Bildhauereien von Volker Schnüttgen
■ Bei „Nachtgespräche mit Fidel“ hinkt der realen Castro-Vorgabe hinendrein, „Kuß der Spinnenfrau“ aber hat das seltene Glück, Politik und Theater unter einen Hut zu bringen