HISTORISCHES ZUSAMMENTREFFEN ELEKTRISIERT DIE DEUTSCHEN MEDIEN ++++ Heute blickten alle Augen nach Berlin (bild.de) +++ So viel Andrang war noch nie (B.Z.) +++ „Showdown“ in Berlin. Ägyptens Präsident Mohammed Mursi ist dort heute erstmals auf Angela Merkel* getroffen (dpa) +++ Riesen-Andrang, mehr als 80 Journalisten sind mittlerweile eingetroffen. 10.39 Uhr: Mursi ist da! Er trägt einen dunkelblauen Mantel, rotes Oberteil, grauen knielangen Rock, rote Wildlederstiefel (bild.de) +++ Die auch im Kollegen-Kreis umstrittene Kanzlerin betritt unter Blitzlichtgewitter und mit Begleitschutz den Saal. Alle merken angesichts dieses Begleitschutzes: Der Mut von Merkel ist klein (focus.de) +++ Mursi schweigt weiter zu Vorwürfen (dapd) +++ „Herr Mursi muss die Vorwürfe klarstellen, er muss sich endlich erklären“, sagte SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles (spiegel online) +++ Mohammed Mursi sieht ein wenig bleicher aus als sonst (sueddeutsche.de) +++ Merkel schweigt (focus.de) +++ Auf Nachfrage äußerte sich Mursi in allgemeiner Form. „Dass Debatten in der Demokratie geführt werden, ist ein legitimes und richtiges Phänomen“ (afp) +++ Mursi sieht sich nicht als Belastung für FDP (reuters) +++ Kein Mursi-Wagen bei Mainzer Rosenmontagszug (Deutsche Presse-Agentur dpa)
Stuttgart bleibt eine gespaltene Stadt – wegen S 21. Großen Anteil daran hat die Staatsanwaltschaft, die fast täglich einen groben Keil in diesen Spalt treibt. Den Vorschlaghammer führt ein Mann, dem schon lange das Attribut „umstritten“ anhaftet: Oberstaatsanwalt Bernhard Häußler, der Chef der „politischen“ Abteilung. Trotzdem lässt der Vorwurf, Partei zu sein anstatt aufzuklären, die Ermittlungsbehörde völlig kalt
TERRORISMUS Verfassungsschutzämter führen Krisentelefonate. Die Politik berät ein NPD-Verbot. Dabei ist weiter völlig unklar, wie es drei Neonazis gelingen konnte, in 13 Jahren zehn Morde zu begehen, ohne entdeckt zu werden. 10 Fragen an die Sicherheitsbehörden, auf deren Antwort die Öffentlichkeit wartet: