Die Pressefreiheit braucht unser aller Unterstützung. Konny Gellenbeck blickt zurück auf 15 Jahre taz Panter Stiftung und verbindet ihren Abschied mit einer Bitte
Die Sozialsenatorin Elke Breitenbach stellt neue Leitlinien für die Wohnungslosenpolitik vor. Eine hochschwangere Geflüchtete braucht einen Krankenwagen, Sicherheitsleute rufen aber keinen. Das Hausprojekt in der Liebigstraße 34 wird von der Polizei durchsucht.
In der Rigaer Straße eskaliert – mal wieder – der Konflikt zwischen Polizei und Autonomen. Das Drama um die Akten des Amri-Untersuchungsausschusses kocht hoch. Viel zu viele Kinder, die in keine Kita gehen, haben mangelnde Deutschkenntnisse. Und die Haftstrafen für zwei Rumänen, die eine Ziege töteten, werfen Fragen auf
DAS BLEIBT VON DER WOCHE Eine Studie zur sexuellen Vielfalt an Schulen stellt eine heikle Frage, ein Fünftel der erwachsenen Berliner darf nicht mitwählen, der Mietspiegel hilft bei Mieterhöhungen und eine jüdischstämmige Rapperin wird bedroht, weil sie Israel kritisiert
Das bleibt von der Woche Michael Müller zieht die 100-Tage-Bilanz seiner rot-rot-grünen Regierung, das Neutralitätsgesetz sorgt wieder für Diskussionen, der Landesbetrieb für Flüchtlingsheime übernimmt die erste Unterkunft, und es gibt überraschende Wendungen für Dragoner-Areal und Neues Kreuzberger Zentrum
Das bleibt von der Woche Nazis veröffentlichen am Tag der Reichspogromnacht eine Liste mit jüdischen Einrichtungen im Netz, die CDU stellt sich in Steglitz-Zehlendorf bei der Wahl einer SPD-Kandidatin quer, Klaus Lederer gibt den Landesvorsitz bei den Berliner Linken ab, und das Jazzfest Berlin funktioniert musikalisch bestens auch quotiert
Das bleibt von der Woche Der Schwarzmarkt für die Wohnungsvermittlung an Flüchtlinge blüht, das Berliner Landgericht verurteilt Rolf Z. wegen Mordes, Pankower Eltern kämpfen auch für die Arbeitsrechte von ErzieherInnen, und Judith Hermann findet ihre Erzählungen gar nicht so düster
HEIME „Spiegel“-Bericht bezweifelt Aussagen der Kieler Sozialministerin Alheit, in einem umstrittenen Jugendheim habe es keinen Entzug von Essen als Strafmaßnahme gegeben