TANZTHEATER Um Chaplin, um seinen Vater und um eine dörfliche Vergangenheit geht es im neuen Stück von Kadir „Amigo“ Memis. Und um das Universelle in der Erfahrung der Fremdheit. Im Hebbel am Ufer ist es zu sehen
NEUES ZEITALTER Im Haus der Kulturen der Welt startet heute „Das Anthropozän-Projekt“. Dazu erklärt der Geologe Jan Zalasiewicz in seinem Text, dass es trotz einer drohenden Katastrophe auch Hoffnung gibt – für die Katze
FILMLAND RUMÄNIEN In der „Rekonstruktion“-Reihe im Zeughauskino ist an aktuellen Beispielen auch zu sehen, dass das neue rumänische Kino mehr zu bieten hat als nur den rigiden Realismus, mit dem es bekannt wurde
KUNST Tue Greenfort hat über Fragen der Nachhaltigkeit nachgedacht und den Gasag Kunstpreis bekommen. Nun sind die Arbeiten des 1973 geborenen Künstlers in der Berlinischen Galerie zu sehen
STARTHILFE Der Kontakt zu Business Angels kann für ein Unternehmen in Gründung entscheidend sein. Sie thematisieren, was im Tagesgeschäft vernachlässigt wird: Wohin soll die Entwicklung gehen? Welche grundsätzlichen Fehler können vermieden werden?
Die Nachfrage nach unabhängiger Patientenberatung wächst, und immer noch sind es vor allem Frauen, die Hilfe suchen. Ganz autonom ist die Beratung jedoch nicht
Trevor Wilson kam vor 30 Jahren aus England nach Berlin. Er mag Musik, Fußball und Bier. Und hat einen Tick: Wilson sammelt deutschsprachiges Fußballliedgut. Ein Gespräch über Herthas Musikgeschmack, die Lieder des Kaisers und Fangesänge bei der Europameisterschaft.
Der Berliner Kneipenchor entwickelt sich vom Geheimtipp zum Publikumsmagnet. Gegründet hat ihn Mathias Hielscher - obwohl er selbst überhaupt nicht singen kann .
Ein deutsch-französisches Projekt will Migration und Integration mit Tanz, Theater, Bild und Musik diskutieren. Am Rande geht es auch um die Lage Papierloser.
NETZWELT Beim Blog-Wettbewerb der Deutschen Welle sind auch Berliner nominiert: Sie schreiben über veganes Kochen oder Taxifahren – und liegen damit beim Voting vorn. Im Mai wird der Sieger gekürt
HANDEL Caspar von der Crone wird dafür bezahlt, dass er sich Eier ansieht. Weil die oft nicht hühnerfreundlich produziert werden. Trotz Käfigverbot. Wie man Hennen schützt – und erkennt, woher das Frühstücksei kommt