Wenn eine der ältesten Städte Italiens, Ascoli Piceno, ihre Renaissance feiert: Die Giostra della Quintana ist Ausdruck jahrhundertelanger Rivalität. Das Reitturnier ist eine Art Fortsetzung der militärischen Scharmützel mit friedlichen Mitteln
Auch in Deutschland ruft die Wildnis und weht durchaus ein Hauch von Abenteuer. Zum Beispiel im Havelland – nordwestlich von Berlin. Ein zweitägiger Wanderritt mit Kompass, Picknick und Fontane
Stalking ist Psychoterror pur: Dauernd klingelt das Telefon, der Täter lungert vor dem Haus herum, ist immer da. Manche versuchen sogar, ihr Opfer umzubringen. Jetzt starten zwei Bremerinnen die erste Selbsthilfegruppe für Stalking-Geschädigte
Tromsø, die Hauptstadt der Nordkalotten, ist das Tor zur Arktis. Statt von Robben- und Eisbärenjagd lebt Norwegens nördlichste Universitätsstadt heute von Tourismus und Fischereiindustrie
Strand ist das Thema unseres taz-Leser-Schreibwettbewerbs. Zum Strand laden auch unsere Gewinne für die 17 besten Geschichten ein: auf die Kanaren, nach Mallorca, zum Ostseestrand oder mit dem Flieger ans Mittelmeer
Mit einem Volksbegehren will die FU-Initiative um den Politologen Peter Grottian das Berliner Pleiterad noch einmal zurückdrehen: Die Risikoabschirmung soll aufgekündigt und die Bankgesellschaft aufgelöst werden. Ab heute wird gesammelt
Die „Schwestern der perpetuellen Indulgenz“ verteilen beim CSD in Nonnentracht Kondome und Ablassbriefe.Der 1979 in San Francisco gegründete Orden sammelt für Aids-Hilfsorganisationen und hat ein Ohr für HIV-Positive
München leuchtet. Als Stadt. Als Bayernmetropole. Und im Internet. So ein schöner Online-Auftritt, fand da auch das Fachblatt „Focus“: klar, bieder, benutzerfreundlich. Doch plötzlich machte das Schwesterblatt „Tomorrow“ www.muenchen.de schlecht
Längerfristig sei Bremen auf dem richtigen Sanierungsweg, bescheinigt das IAW dem Senat. Bremen brauche aber noch weiter Bundeshilfe, weil ein Strukturwandel länger als zehn Jahre dauert. Wichtig: Investitionen in Köpfe und Stadtteile
Alte oder Menschen mit Behinderungen haben häufig Probleme, das Internet mit seinen zahlreichen Möglichkeiten zu nutzen. Dabei ist es eigentlich ganz einfach, barrierefreie Seiten zu bauen, die von allen Nutzern gelesen werden können