■ RWE&Co. und ihr Verhältnis zu erneuerbaren Energien: Nach der Tschernobyl-Katastrophe taten die Stromkonzerne so, als seien sie für den Umstieg bereit. Heute gilt das Wort von gestern nicht mehr
Die Schiffspassage von Hamburg nach Harwich ist nicht der schnellste, aber wohl der bequemste Weg nach England. 20 Stunden Zwiegespräch mit Wind, Wellen, Casino und Video-Café ■ Von Christine Berger
Noch nie hat der Nationaltrainer von Wales ein Match der walisischen Liga gesehen: Topklubs und Topspieler kicken in der englischen Liga ■ Aus Porthmadog Hardy Grüne
Ohne Angst anders sein: Eine Biographie der englischen Exzentrikerin Edith Sitwell beschreibt ihren Sieg über die Rollenmodelle der Zeit ■ Von Stephanie Tasch
■ Hohe Schäden bei Naturkatastrophen könnten Versicherungen und Umweltverbände miteinander verbinden. Ein Interview mit Gerhard Berz, Direktor bei der Münchener Rück
Mit 78 Jahren war der pensionierte Bahnbeamte Konrad Völkening aus Fuldabrück einer der ältesten Teilnehmer des größten Marathonlaufes der Welt ■ Aus New York Merle Hilbk
Künstliche, abgeschirmte Idyllen sind der Erfolgsschlager im Tourismus: angebotssatt, befriedet und spaßig. Sie sollen sogar Natur und Kultur schützen. Wir fragen wie ■ Von Christel Burghoff und Edith Kresta
Ein Provinzclub aus dem Norden der Bretagne mischt sich unter Frankreichs Fußballelite und sorgt mit erstaunlich vielen Punktgewinnen für Aufsehen ■ Aus Guingamp Hardy Grüne
Sie fahren zehn Tage lang, rund um die Uhr. Schlaf? Kaum daran zu denken, denn die Zeit läuft. Es geht durch Wüsten und über die Rocky Mountains, und im endlosen, kräfteraubenden Treten zerfließt die Gegenwart. Jedes Jahr im August sind sie 4.700 Kilometer unterwegs, von Los Angeles nach Georgia – auf dem Rad. Warum bloß? ■ Von Norbert Thomma und Jo Magrean (Fotos)