Sind die PolitikerInnen, die wir „auf dem Zettel haben“, den sozialen Ängsten, wirtschaftlichen Krisen und der Klimakatastrophe wirklich gewachsen? Wohin driftet Deutschland?
Enttäuschung, Wut, Ratlosigkeit – ein Drama. Inzwischen haben nicht nur ehemals treue Grünenwähler die Nase voll, sondern auch gebeutelte Funktionäre und die grüne Jugend
Europäische Atombomben, weil Trump den „Schutzschirm“ aufkündigen könnte – wenn er die US-Wahlen gewinnt? Nato im großen Aufrüstungsfieber. Nicht abschreckend genug?
Die großen bundesweiten Demonstrationen sind keine Fata Morgana, sie schüren neue Hoffnung auf Solidarität und gemeinsame Kämpfe gegen Rassismus. Auch für Europa?
Die taz veröffentlicht eine Textserie zur „Klimasabotage“: Wer profitiert, wer sabotiert – plump oder raffiniert? taz-Leser:innen schätzen diese Analysen sehr. Einige Meinungen
COP27: Es geht um Geld, sehr viel Geld. Ausgleichszahlungen für Klimaschäden. Kosten des „ökologischen Rucksacks“ der fossilen Energien – und der Energiewende. Wer zahlt?
Kaum etwas hat unsere Vorstellung von der Klimakrise so geprägt wie der ökologische Fußabdruck. Wie er in die Welt kam und wie wir ihn wieder loswerden.
Klimakonferenz im Polizeistaat Ägypten, Energiedeals en masse mit fossilen Ressourcen, Feilschen um CO2 – Inselstaaten gehen unter, alles geht seinen kapitalistischen Gang …
Die Gaspreise könnten viele Haushalte in die finanzielle Katastrophe treiben. Die Umlage und die Krisenpolitik der Ampel treffen auf viel Kritik. Soziale Gerechtigkeit? Fehlanzeige