Zu Beginn der Pandemie wollte ein taz-Leser seinem Vater vorgelesene taz-Texte per Messenger schicken. Inzwischen ist daraus ein Community-Projekt samt Podcast erwachsen
Die radikale Entschleunigung durch die Corona-Pandemie zwingt uns, alles neu zu durchdenken, sagt der Soziologe Hartmut Rosa, der normalerweise dieses Wochenende Gast des taz labs gewesen wäre
So ein gewöhnliches Hochwasser bringt auf Hallig Hooge niemanden aus der Ruhe. Dennoch bedeutet jedes Landunter für die BewohnerInnen Mühe und Gefahr. Und die Sturmfluten rollen immer häufiger heran
In den eigenen vier Wänden selbstbestimmt leben: Für die meisten Senioren steht dieser Wunsch an erster Stelle. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels gewinnt barrierefreies Wohnen an Bedeutung
Für Palmöl wird Urwald abgeholzt. Ein kompletter Umstieg auf andere Öle würde noch mehr Ackerflächen verbrauchen. Doch es gibt Palmöl aus Bio- und Fairtrade-Produktion
In Echtzeit zu berichten, ist für Zeitungen eigentlich unmöglich. Doch dank Smartphone-App und mobilem Internet können wir Leser*innen nun live ins Geschehen einbeziehen und unsere Arbeit transparenter machen. Zum Dank gibt’s dafür Kochtöpfe
Mit 13 bekam unsere Autorin ihre erste BVB–Dauerkarte. Was sie damals lernte, gilt auch heute noch: Männlichen Fußballfans geht man besser aus dem Weg.
Ausgerechnet wenn die ersten Pflänzchen sprießen, die Tage länger werden und die Sonne wärmer, kämpft jeder vierte Bundesbürger mit der „Frühjahrsmüdigkeit“
Praktisch In Freiwilligendiensten kann man wertvolle Erfahrungen sammeln. Viele junge Menschen gehen in den sozialen oder ökologischen Bereich. Doch auch in Kultur, Politik und Sport gibt es Möglichkeiten
Imkerei Eine wesensgerechte Haltung nach Demeter-Richtlinien fördert die Vitalität der Bienen. Doch viele Imker schrecken vor den Auflagen und Kosten zurück
Menschenrechte Seit 2010 benennen die UN explizit ein Grundrecht auf sauberes Wasser – für die Praxis hat diese Deklaration bislang aber wenig Bedeutung. Nach Schätzungen von Unicef haben weltweit 663 Millionen Menschen kein sauberes Trinkwasser