Bei der 1:6-Niederlage gegen Nigeria hat Tahiti die Herzen der Zuschauer erobert. Nun vertraut man darauf, dass auch der nächste Gegner Anstand und Respekt zeigt.
Beim Spiel zwischen Calcio und Juventus wird ein Tor fälschlicherweise nicht gegeben. Nun tobt eine Debatte um die Nähe von Schiedsrichtern zu großen Fußballklubs.
In den vergangenen Monaten hat die taz insgesamt 13 Berlinerinnen und Berliner über ihren Joballtag befragt. Die Arbeitspsychologin Antje Ducki hat die Interviews gelesen. Die Aussagen zeigen, was nötig ist, damit ein Mensch mit seiner Arbeit zufrieden ist, sagt Ducki.
SPORT Am Freitag startet die Fußball-Bundesliga der Männer zum 50. Mal. Der FC Bayern setzt auf Killerinstinkt, Zweikampfstärke, Aggressivität, Laufbereitschaft und Siegeswille
Das wird der erste datengesteuerte US-Wahlkampf, sagen Wahlwerber und zeigen zielgruppengenau Banner und Spots. Am „Super Tuesday“ zeigt sich, was das heißt.
Vor zwei Jahren explodierte die "Deepwater Horizon". Am Montag beginnt der Prozess gegen BP, der klären soll wer für die Katastrophe verantwortlich ist.
Hagen ist ein trauriger Sportort, aber er fasziniert Filmemacher. Mit "Phoenix in der Asche" kommt schon der zweite dort gedrehte Basketballfilm ins Kino - und der ist nicht schlecht.
In den Siebzigern kämpften Regensburger Bürger für die Sanierung der Altstadt statt dem Modernisierungswahn. Und retteten das Welterbe. Ein kleiner Ausflug
Das "Türk Bakim Evi" ist die erste Senioren- und Pflegeunterkunft speziell für türkische Migranten. Doch die Belegung ist mäßig. Für viele türkische Eltern ist es ein Tabu, ins Heim zu gehen.
Frauke Hehl will selbstbestimmt leben. Deshalb experimentiert die Mitinitiatiorin der "Workstation" in Berlin seit zehn Jahren mit alternativen Lebens- und Arbeitsformen. Ab heute stellen diese ihre Ideen stadtweit in der Kampagne "unvermittelt" vor.
Der klassische Arbeitsbegriff grenzt immer mehr Leute aus. Darum setzt sich die Ideenwerkstatt "Workstation" für ein neues Verständnis von Arbeit ein und initiiert Kampagnen wie "unvermittelt", erklärt die Künstlerin Ulrike Ertl.