In seinem neuen Kayankaya-Roman „Kismet“ beschreibt Jakob Arjouni den Jugoslawienkrieg anhand der Verhältnisse im Frankfurter Bahnhofsviertel. Ein Gespräch mit dem Schriftsteller über türkische Kommissare, seine Sehnsuchtsorte Frankfurt und Sarajevo und das Humorpotenzial von Rassismus
Von
DANIEL BAX / VOLKER WEIDERMANN