Das deutsche Steuer- und Sozialrecht bestraft Vollzeitarbeit, das Bildungssystem zementiert soziale Ungleichheit, kritisiert die OECD in ihrem Bericht.
Im Rechtsstreit zwischen Exxon und Venezuela verbucht der US-Konzern einen Erfolg. Nun erklärt der Chávez, er werde dem "Imperium" kein Öl mehr verkaufen.
Die US-Regierung untersagt Kalifornien und anderen Bundesstaten eigene CO2-Grenzwerte für Autos. Begründung: "Die Regierung strebt eine nationale Lösung an."
Am Dienstag sollen Vertreter von über 40 Staaten und Organisationen über den Palästinenser-Konflikt sprechen. Allein, dass der Termin zustande kommt, gilt als Erfolg.
Umweltschützer punkten vor dem Berufungsgericht: Die Standards für den Benzinverbrauch von Geländewagen und anderen Spritschluckern gehen nicht weit genug.
US-Präsident Bush hat die Kubaner zum Widerstand gegen ihre Regierung aufgerufen. Castro wirft ihm vor, die gewaltsame Wiedereroberung der Insel zu planen.
Klimaschutz wird beim kommenden Gipfeltreffen der Apec-Staaten in Sydney das Hauptthema. Umweltorganisationen werfen den USA und Australien aber vor, bindenden Zielen für die Reduktion von Treibhausgasen auszuweichen
Ein strahlungsarmes Handy reagiert auf die Nachfrage nach mobilen Telefonen für Kinder. Verbraucherschützer loben das neue Produkt, mahnen die Eltern aber auch zu Vorsicht.
Die Bundeskanzlerin hat hehre Pläne für den Weltwirtschaftsgipfel in Heiligendamm: Sie will die Globalisierung sozialer gestalten, das Klima retten und Hedgefonds transparenter machen. Dabei ist Deutschland nicht unbedingt ein Vorbild
Im Vorfeld des G-8-Gipfels in Heiligendamm wird bereits heftig über die Abschlusserklärung gerungen. Jetzt kam heraus: Die USA wollen alle konkreten Passagen zum Klimaschutz verwässern. Umweltschützer fordern nun, ohne die USA voranzugehen
Klimaschutz sei notwendig, betont Präsident George W. Bush beim EU-USA-Gipfel. Verbindliche Vorgaben lehnt er jedoch ab. Wirtschaftspartnerschaft vereinbart
Der Skandal um die Vetternwirtschaft des ungeliebten Weltbankpräsidenten erregt auch die Gemüter der Finanzminister auf der Frühjahrstagung von IWF und Weltbank. Vor allem die Vertreter der europäischen Länder machen Druck