Expressionistische Phantasmagorien, die der Realität nichts zu schulden scheinen. In der Guy-Maddin-Retrospektive „Kino Delirium“, die diese Woche beginnt, zeigen Metropolis und Lichtmeß alle seine Filme
Ihre zentralen Waffen sind „Identitätsdiebstahl“ und „Identitätskorrektur“. Das 3001 zeigt bis zum Dienstag die Dokumentation „The Yes Men“ über die Aktionen der gleichnamigen Kommunikationsguerrilla-Gruppe
Kino zwischen Individuen und Institutionen: „My Country, My Country“ von Laura Poitras und „Au-delà de la haine“ von Oliver Meyrou (Forum) schlagen verschiedene Wege der Repräsentation ein