Erinnern In der Werkstatt der Kulturen in Neukölln finden sich wöchentlich geflüchtete arabische Frauen in einem Erzählworkshop und verarbeiten in diesem geschützten Raum dabei gemeinsam ihre Geschichten
Erstmals seit über 20 Jahren betreibt das Land Berlin wieder selbst Flüchtlingsunterkünfte. Damit zieht Rot-Rot-Grün Lehren aus der „Flüchtlingskrise“.
Urteil Der Schmiergeldskandal rund um einen Angestellten beim Landesamt für Gesundheit und Soziales ist mit der Verkündung von vier Haftstrafen durch das Berliner Landgericht geklärt
Bisher steht die Uckermark für Leere, Einöde, Ruhe. Seit einiger Zeit wird sie zur Heimat für polnische Familien. Sie bringen wieder Leben in die Region.
Im Warburg-Haus lebt der Geist des Hamburger Bankierssohns und Kulturwissenschaftlers Aby Warburg weiter. Der wäre in diesem Jahr 150 Jahre alt geworden.
Prozess Ein Regierungsrat und leitender Beamte beim Landesamt für Gesundheit und Soziales muss sich vor Gericht verantworten: Er soll gegen Schmiergelder Aufträge an Bekannte vergeben haben
Mit 20 Jahren ging Kirsi Marie Liimatainen an die Jugendhochschule „Wilhelm Pieck“, um Marxismus-Leninismus zu studieren. Inzwischen ist die Finnin Regisseurin und Dokumentarfilmerin
Alleinsein Im Roman „Austerlitz“ von W. G. Sebald sucht der Protagonist nach den Spuren seiner im Holocaust ermordeten Eltern. Das Staatstheater Braunschweig hat den Stoff auf die Bühne gebracht
Braucht Berlin den „Volksentscheid Fahrrad“? Initiator Heinrich Strößenreuther und Staatsekretär Christian Gaebler (SPD) sind unterschiedlicher Meinung.