KINOGESCHICHTE Die Komödie „Das Schmuckstück“ von François Ozon ist eine Hommage an zwei der größten Schauspieler ihrer Generation: Catherine Deneuve und Gérard Depardieu
Keine Lust auf Socken, Krawatte oder Parfüm? Die Kulturredaktion der taz hat Last-Minute-Geschenkideen zusammengestellt: Von Schlafmasken über Kusskalender bis hin zu Cibachrome-Abzügen.
Eine Frau stiehlt sich aus ihrem Leben, um von vorn zu beginnen: Benoît Jacquots wunderbarer Spielfilm "Villa Amalia" läuft an - mit Isabelle Huppert in der Hauptrolle.
Der Architekt Paul Bonatz hat einen funktionalen und umstrittenen Bahnhof in Stuttgart hinterlassen. Was ist dran am Gegenbild zur kühlen Neuen Sachlichkeit?
Haiti im Januar: Nach den Erdbeben liegt das Land in Trümmern. Eine Baptistin aus den USA holt die Töchter von Maletide Fenelon als Adoptivkinder. An der Grenze wird sie verhaftet.
ALTE TRADITIONSLINIEN Die Chemnitzer Sammlungen behaupten ihren Platz trotz der harten Konkurrenz von Dresden und Leipzig – jetzt mit der Wiedereröffnung des König-Albert-Museums, das nun mit zwei neuen Abteilungen für die Dauerausstellung glänzen kann
ROLLEN Der Schauspieler Kida Ramadan würde gern einen deutschen Lehrer namens Hans Meier spielen. Jetzt ist er doch wieder Dealer. Ein Gespräch über Filme, Vorurteile und den Orgasmus im Angesicht des Publikums
Es ist einer der größten Kunstdiebstähle aller Zeiten: Räuber sollen aus einem Pariser Museum Bilder im Wert von 90 bis 100 Millionen Euro gestohlen haben. Darunter Werke von Picasso und Matisse.
Gespräche mit Krähen, Leben zwischen Eiben: In Berlin-Dahlem lebt der Exzentriker Juergen Jonas. Im Freien zwischen Villen, ohne Konto. Unsere Autorin hat ihn dort besucht.