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Léopold Sédar Senghor, der ersten Präsidenten des Senegal, in Sitzpose

Biografie über Léopold Sédar Senghor

Der Identitätsstifter

Das neue Werk über den ersten senegalesischen Präsidenten und seine Kultur­politik berührt aktuelle Debatten.
Von Valentin Feneberg

14.6.2018

Timo Blunck schützt seine Augen vor der Sonne

Roman vom Palais-Schaumburg-Bassisten

Ehemalige Koksnase mit Humor

Der Postpunker Timo Blunck verarbeitet sein Leben als Roman und Album. Darin erzählt er, wie gut es sein kann, sein Leben nicht im Griff zu haben.
Von Dirk Schneider

1.3.2018

Trump reitet wie Baron Münchhausen auf einer Kanonenkugel durch den Himmel.

Staeck-Plakat-Ausstellung in Essen

Nichts ist erledigt

Satire für den Demokratiebedarf: Das Folkwangmuseum in Essen zeigt Klaus Staecks Plakate, die Politikgeschichte Revue passieren lassen.
Von Gisela Stamer

28.2.2018

Zwei Frauen im Auto. Eine raucht eine Zigarette

Berlinale Wettbewerb: „Las Herederas“

Zwei Damen aus guter Gesellschaft

Marcelo Martinessi porträtiert die kolonial geprägte Bourgeoisie Paraguays aus der Perspektive der Frauen – ein überzeugendes Debut.
Von Eva-Christina Meier

19.2.2018

Okka-Esther Hungerbühler, Künstlerin

Einblick (707)

18.1.2018

taz.plan,  S. 39

Ausstellungsempfehlung für Berlin

Der Windewurm im Märchenstrudel

In Okka-Esther Hungerbühlers erster Einzelausstellung bei Haverkampf tummeln sich Roboterblumen und allerlei Gewurm. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Interview von Noemi Molitor

17.1.2018

kunstraum

4.1.2018

taz.plan,  S. 39

Werkzeug des Handelns

Die Ausstellung „A Tale of Two Worlds“ im Frankfurter Museum für Moderne Kunst ist ein Meilenstein auf dem Weg zu einem postkolonialen Ansatz musealer Präsentationen
Von Isabel Rith-Magni

29.11.2017

kultur,  S. 15
Eine Stadt gesehen durch ein zerbrochenes grünes Fenster

US-Industriestadt Detroit

Die Macht des Pizza-Clans

In Detroit markierten die Unruhen von 1967 den Beginn des Niedergangs. Noch heute ist die „Motor City“ geprägt von Spannungen.
Von Christian Werthschulte

26.11.2017

PSM

In den Warteschleifen des Lebens

9.11.2017

taz.plan,  S. 39

Mein Leben ist wie ein Traum

Herr Ashaq, ein Flüchtling aus Pakistan, erzählt
Von Gabriele Goettle

30.10.2017

kultur,  S. 16
Ein Torwart sitzt mit ausgestreckten Armen jubelnd auf seinem Tor

Ägyptens WM-Qualifikaton

Frühling nach dem Absturz

Mit der WM-Qualifikation gelingt Ägyptens Fußball ein Befreiungsschlag. Lange hat sich das Land nach einem Team gesehnt, das es unterstützen kann.
Von Daniel Theweleit

9.10.2017

Eine alte Frau trägt eine Sonnenbrille und guckt mit gehobenem Kopf in die Kamera

Doku über Sängerin Chavela Vargas

Ein Bruch der Rollenerwartungen

Sie liebte Lieder, Frauen und den Alkohol: Der Film „Chavela“ ruft die große mexikanische Sängerin Chavela Vargas in Erinnerung.
Von Fabian Tietke

16.8.2017

Albert Speer und Adolf Hitler posieren vor dem Eiffelturm

Historiker über Albert Speer

„Er tat alles für den Endsieg“

Albert Speer stilisierte sich jahrzehntelang zum guten Nazi. Wie er das machte und wer ihm dabei half, erklärt der Historiker Magnus Brechtken.
Interview von Stefan Reinecke

22.6.2017

Eine Gruppe Menschen steht hinter einem zerbrochenen Tisch.

Film „In Zeiten des abnehmenden Lichts“

„Haben wir alles verdorben?“

Matti Geschonneck über seine Verfilmung von Eugen Ruges Roman zum Ende der DDR. Und über seine Vertrautheit mit dessen Figuren.
Interview von Andreas Fanizadeh

31.5.2017

Einblick(670)

Zora Mann, Künstlerin

27.4.2017

taz.plan,  S. 39

Einblick(665)

Kirsten Weiss, Kunsthändlerin & Gründerin der Galerie Weiss Berlin

23.3.2017

taz.plan,  S. 39
Die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz erhebt sich zwischen kahlen Bäumen und verschneiten Wiesen

75 Jahre Wannsee-Konferenz

Die Organisation des Holocaust

15 Nazis organisierten in einer Berliner Villa die Deportation und Ermordung der Juden Europas. Eine entscheidende Etappe, aber nicht die einzige.
Von Klaus Hillenbrand

19.1.2017

Gäste auf Podiumdiskussion zur Buchmesse in Pula

Buchmesse in Kroatien

Die alte und die neue Intelligenzija

Pula war ein kulturelles Zentren im ehemaligen Jugoslawien. Das Literaturfestival zieht Dissidenten, Avantgardisten und Antinationale an.
Von Doris Akrap

8.12.2016

Einblick(649)

Christian Ganzenberg, Simon Elson, Kunsthändler und Kuratoren

24.11.2016

taz.plan,  S. 39