Im Luftschutzkeller des Münchener Hauses der Kunst artikuliert die Ausstellung "Aschemünder" einen globalen und sensiblen Blick auf Krieg und Traumata.
MAUERFALL „Vùng biên gió’i“ von Rimini Protokoll am Staatsschauspiel Dresden handelt von Grenzgebieten, zwischen Ost- und Westdeutschland und zwischen Nord- und Südvietnam
KUNST Nächste Woche wird der Preis der Nationalgalerie für junge Kunst in Berlin vergeben. Unser Autor ist schon jetzt von der Schau restlos überzeugt, wenn nicht gar begeistert
Die Produzentenlegende Hank Shocklee über gefesselte Kreativität, den Anteil des HipHop am Wahlsieg Obamas und die unterschätzte Rapcrew Public Enemy..
SOZIS Der frühere SPD-Kanzlerkandidat Björn Engholm über Feindschaft und Streit, Twittern und Weißburgunder, Erreichbarkeit und die kleinen Fluchten eines Politikers
Beim 10. "Kulturfestival Frauenperspektiven" in Karlsruhe heißt in diesem Jahr das Gastland Iran. Die Veranstaltung wartet mit einem Programm auf, das weltweit eine Sensation ist.
So weit ging der bald 80-jährige Clint Eastwood noch nie mit Ironie und Pathos. In "Gran Torino" spielt der Regisseur einen Mann voller Zorn auf die Vergangenheit.
Die Filmemacherin Renate Sami, geboren 1935 in Berlin, über Dorothea Ridder, ihr "68" und ihre Verhaftung, Westberlin in den 70er Jahren und den Tod von Holger Meins.
Ihr Horrorfilm "[Rec]" könnte Jaume Balagueró und Paco Plaza den Durchbruch bringen. Zombiefilm-Papst George Romero hat sie zu seinen würdigen Nachfolgern erklärt
Verständlich, dass niemand mehr etwas über 68 hören will - denn selbst schrille Faschismusanalogien langweilen inzwischen. Ein guter Moment zum herauszufinden, wer Dorothea Ridder ist.