Die NSA dreht durch, denn Snowden hatte als System-Administrator eine Art großen Schlüsselbund. Der Journalist James Bamford über die mächtigste Abhörbehörde der Welt.
Miguel Herberg war dabei, als in Chile 1973 das Militär die Macht übernahm. Er sah geheime Gefangenenlager und interviewte als erster Journalist Augusto Pinochet.
Günter Ortmann, Pianist von Roy Black & The Cannons, über Blacks frühe Karriere in einer Rock'n'Roll-Band und die privaten Seiten des vor 20 Jahren verstorbenen Sängers.
Ein Buch von einstigen SDS-Aktivisten legt dar, dass die Studenten von 1968 keine Marionetten der ostdeutschen Kommunisten waren, sondern autonome Linksradikale.
Der palästinensische Philosoph und Publizist Sari Nusseibeh über die Aussichten auf Frieden in Nahost, Strategien des gewaltfreien Widerstands und die Selbstmordattentate der Hamas.
AFGHANISTANKRIEG Für eine der größten Enthüllungen seit Jahren arbeitete die Internetseite Wikileaks mit drei klassischen Medien zusammen. Diese jubeln. Denn: Sie fühlen sich gebraucht
Im Gegensatz zu Oliver Stones Kitschwerk von 1991 hat die Dokumentation "The Doors - When Youre Strange" von Tom DiCillo den Segen der ehemaligen Doors-Mitglieder.
Die öffentliche Diskussion über Integration wird bestimmt von Geschichten über gescheiterte Migranten. Vor allem bei den Vietnamesen gibt es auffällig viele Erfolgsbiografien.
Obwohl der Dutschke-Attentäter Josef Bachmann Kontakte zu Neonazis hatte, galt er lange nicht als Solcher. Der Autor und 68er-Biograf Ulrich Chaussy über die Polizeiermittlungen.
In Woodstock wurde die alternative Bewegung geboren. Alles wurde besser. Doch dieser Glauben daran, bessere Menschen zu sein, konnte einem auch auf die Nerven gehen.
Vor einem halben Jahrhundert starb der Rock'n'Roller Buddy Holly beim Flugzeugabsturz. Wie sich die Musik, die angeblich an diesem Tag gestorben sein soll, ohne ihn weiterentwickelte.