LANDWIRTSCHAFT Für Arbeiter ist das Leben in riesigen Agrarbetrieben oft leichter. Manche Tiere leiden auf idyllischen Minibauernhöfen am meisten. Ein Vergleich
Die hannoversche Ärztin Renate Keil pflegt verletzte Tiere, die ihr gebracht werden, nicht nur gesund. Sie bringt ihnen auch das Fliegen bei, wenn nötig.
Neben dem RBB gibt es in Berlin drei lokale Fernsehsender: den Offenen Kanal Alex, den Spreekanal und TV Berlin - das mit einem neuen Projekt künftig mehr Zuschauer gewinnen will.
Ab Freitag will das BMW Guggenheim Lab ausloten, was urbane Zukunft ausmacht. Die taz hat bei Berliner Experten nachgehakt, worum es für die Metropole von morgen tatsächlich geht.
Auch in geringen Konzentrationen könnten Psychopharmaka im Trinkwasser Autismus fördern, warnen Wissenschaftler. Bei Fischen führen die Medikamente zu veränderten Genaktivitäten.
Natürlich wäre es nachhaltiger, wenn wir unseren geliebten Morgenwachmacher selbst anbauen könnten. Das klappt mit Kaffee aber so wenig wie mit Zitronen und Oliven: Globalisierung muss eben sein
KLIMAKULTUR Matthias Rischau wollte mit der Bio-Fast-Food-Kette „Gorilla“ seinen Beitrag zur Esskultur leisten. Weil er eine gerechtere Welt will. Im Sommer ging er in die Insolvenz. Nun ist er auf dem Weg nach Kopenhagen zum Klimagipfel, um dort drei wichtige Fragen zu stellen. Ein Porträt in drei Begegnungen
Das Meer wird leer. Für meine Kinder ist das ärgerlich, weil die Fischstäbchen teurer werden. Für andere Menschen ist es lebensbedrohlich. Schon deshalb gehört der Kabeljau auf die Europafahne
Eine Wanderung im Süden Tunesiens von dem Berberort Chenini nach Douiret. Im zerklüfteten Bergplateau des Dahargebirges stehen alte Speicherburgen und verlassene Wohnhöhlen. Die Bewohner leben in neuen Häusern im Tal