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taz zahl ich

Gottes schulflüchtige Kinder

Von BARBARA BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

7.11.2002

reportage,  S.

Blicke, die noch mal verletzen

Von DOROTHEA HAHN

18.10.2002

reportage,  S. 05

sie fehlen im prozess

Zwei Drahtzieher
Von DORA

18.10.2002

reportage,  S. 05

die alte mitropa

Luxuszüge von einst
Von KÜP

13.6.2002

reportage,  S. 05

Ironie des Lebens

Der ungeliebte Schein, die abfahrende Bahn und die kürzeste Schlange, die dann doch zur längsten wird: Von der Schikane des Alltags
Von ANNIKA SEPEUR

1.6.2002

jugendstil,  S. 5

Zwei Metaller, eine Faust

Von STEFAN KUZMANY

14.5.2002

die reportage,  S. 05

Im Licht des achtarmigen Leuchters

Von PHILIPP GESSLER

13.5.2002

reportage 2,  S. 05

Frühsport, Frühstück, Zeitunglesen

Kasernenleben in vier Zimmern: Der pensionierte Militärflieger Rodnikow lebt noch in der alten Zeit
Von KLAUS-HELGE DONATH

28.12.2001

reportage,  S. 05

das große und das kleine gruseln

Von Kathrin Röggla

3.11.2001

der lange text,  S. 05

Pulver? Alarm!

In New York haben sich zwei Angestellte eines TV-Senders infiziert
Von NICOLA LIEBERT

15.10.2001

brennpunkt 4,  S. 05

„Wo waren Sie, als es geschah?“

Die New Yorker sind freundlicher geworden. Ihre Floskel „Nice to see you“ kommt gut vier Wochen nach dem Anschlag aus tiefstem Herzen
Von York NICOLA LIEBERT

10.10.2001

brennpunkt 4,  S. 05

„Die Wall Street ist der sicherste Platz der Welt“

Der New Yorker Finanzdistrikt versucht mühsam zur Normalität zurückzufinden. Zwischen Autowracks und patrouillierenden Sicherheitskräften vergewissert man sich erst einmal, wer die Katastrophe überlebt hat. Heute ist hier in Downtown Händeschütteln die häufigste Geste
Von DAVID SCHRAVEN

19.9.2001

brennpunkt 4,  S. 05

Eine Suche ohne Spuren

Verdächtige wurden auf Alibis geprüft, Keller und Hinterhöfe durchkämmt. Aber kein Hinweis führt zu der Vermissten
Von HEIKE HAARHOFF

29.8.2001

reportage,  S. 05

Gerangel um den Untergrund

Der Premier will die Londoner U-Bahn privatisieren, der Bürgermeister ist dagegen. Jetzt entscheiden Richter, wem das marode Verkehrssystem gehört
Von RALF SOTSCHECK

24.7.2001

brennpunkt 2,  S. 05

Die Eisenbahn als schlechtes Vorbild

Nach der Privatisierung von British Rail fuhren die Züge ins Chaos. Jetzt bewerben sich dieselben Firmen um den Betrieb der U-Bahn
Von RALPH SOTSCHECK

24.7.2001

brennpunkt 2,  S. 05

londons u-bahn

Marode Röhre
Von OP

24.7.2001

brennpunkt 2,  S. 05

Einmal kurz eintauchen

Nur wenige Beteiligte können sich an die „Literarische Whiskeyprobe“ mit Rowohlt und Sotscheck erinnern
Von THOMAS GERLACH

30.4.2001

das taz-Dossier 3,  S. 05

„Das Herz des Konzeptes fehlt“

Von OLIVER G. HAMM

25.4.2001

das taz-gespräch,  S. 04

Mit sechs Mark im Monat leben

Bagdads Bürger leiden Not. Eine Mittelschicht gibt es nicht mehr – nur noch viele bitterarme und wenige Superreiche: Saddams Freunde und sein Clan
Von ANDREAS ZUMACH

17.1.2001

brennpunkt 2,  S. 05

Die Stimmen der Großmütter

Für oder wider Nachzählung? Im Moment liegen die meisten öffentlichen Sympathien bei Al Gore
Von PETER TAUTFEST

13.11.2000

brennpunkt 2,  S. 5