STADTPLANUNG Im Postamt 5, dem neuen Domizil der Bremer Architekturstudenten, sind zwei erhellende Ausstellungen über den Städtebau der Nachkriegszeit zu sehen
Am Waterlooufer steht ein unscheinbarer Flachbau, den ein türkischer Kulturverein nutzt. Einst vergab hier die DDR Passierscheine, später kamen Flüchtlinge
Am 13. August 1961 kam der Verkehr über die Sektorengrenzen zum Erliegen. U-Bahn-Linien wurden stillgelegt oder fuhren durch Geisterbahnhöfe. Die Westberliner boykottierten fortan die von der DDR betriebene S-Bahn.
Der Schwärmerei über den tibetischen Buddhismus kann der Psychologe Colin Goldner nichts abgewinnen. Was ihm im Vorfeld einer Lesung in Bremerhaven nun Boykottaufrufe eingebracht hat
Vielerorts steht sie nicht mehr hoch im Kurs: Der Architektur der 1960er bis 80er Jahre widmet sich die Ausstellung "Wiedersehen. Architektur in Niedersachsen zwischen Nierentisch und Postmoderne".
Langzeittheater am Schauspielhaus Hannover, wie sich die Welt ohne Menschen entwickeln würde. Ein Gespräch über das dramatische Potential der Pflanze, romantische Naturkonstrukte und die Untauglichkeit des Gummibaums.
■ Frauen in Selbstverteidigungskursen stärken ihr Selbstbewußtsein / Jiu-Jitsu und Karate sollen nicht nur vor Angriffen schützen, sondern auch innerliche Blockaden abbauen
■ Buddelnde Männer vor tiefen Löchern, Schupos an den Straßenkreuzungen und einfache Häuser/ Ein Buch, das uns die Hauptstadt einmal von einer ganz anderen Seite präsentiert