TAKSIM Der ansonsten verkehrsreichste Platz der größten Stadt der Türkei gehört den Fußgängern. Tausende junger Leute tanzen, malen Plakate – und genießen ein Gemeinschafts- gefühl, das es so in diesem Land wohl noch nie gab
„Ich bringe 6.000 Menschen in den nächsten Hafen“, sagt Paolo Benini, Kapitän der „Costa Pacifica“. Ein Vorgängerschiff liegt jetzt auf dem Meeresgrund.
Das Kürzel ECE ist in Stuttgart bestens bekannt. Das Hamburger Unternehmen baut schließlich im S-21-Areal A1 an der Heilbronner Straße derzeit den größten Konsumtempel der Stadt. Unser Autor hat sich das Unternehmen mal angeschaut, das sich selbst als „positiven Impulsgeber für Innenstädte“ bezeichnet
Peter Unfried und seine Frau – genannt „die Macht“ – wollen Penelope, 13, und Adorno, 11, „zeitgemäß modern“ erziehen. Also möglichst weit weg von den Schwaben. Der Grund: Sie waren früher selber welche. Wie seine Kinder dann wunschgemäß zu Schwaben-Skeptikern werden, er aber leider plötzlich die Liebe zu seiner alten Heimat entdeckt, beschreibt er in seinem neuen Buch „Autorität ist, wenn die Kinder durchgreifen“
8.000 Londoner unterstützen die Spiele in ihrer Stadt. Aber mit anderer Motivation als die Volunteers. Einige wollen einfach nur helfen, andere nutzen die Arbeit zur Selbstfindung.
Erst 50 Jahre Unabhängigkeit, dann Usain Bolt: Jamaika feiert seine Siege in der Diasporahochburg Brixton. Obwohl Brixton heute schick ist und früh schlafen geht.
Das Schlossgespenst Hui Buh ist in London angekommen. Überfüllte U-Bahnen und abgesperrte Straßen. Da bleiben die Londoner lieber zu Hause oder flüchten ganz aus der Stadt.
Handzahme Tiere, riesige Frauen, sowjetischer Badeurlaub und viel Gastfreundschaft: Zehn Gründe, warum man Kiew, den Endspielort der Fußball-EM, lieben muss.
