Wort für Wort die eigene Familiengeschichte nachbuchstabiert: Die Installation „UnseenScene. 10. Brief“ der „Documenta X“-Teilnehmerin Penny Hes Yassour im Hamburger Kunsthaus offenbart nur scheinbar Privates
Inspirierende Seeluft und wunderschöne Sonnenuntergänge: 800 Bremer Kunst-Studenten ziehen in den Hafen. Im Speicher XI stehen der Hochschule für Künste 12.000 Quadratmeter zur Verfügung. Das wird nicht reichen, befürchten einige
Die Sammlung Marguerite und Aimé Maeght gilt als eine der bedeutendsten Kollektionen der Nachkriegsmoderne: Das Museum Neue Weserburg zeigt sie erstmals in Deutschland – und schließt damit zumindest temporär eine Lücke in Bremens kunsthistorischem Horizont
taz-Leserreise nach Bosnien und Herzegowina vom 6. 9. 03 bis 20. 9. 03. Zwei Wochen in Begleitung des taz-Reporters Erich Rathfelder. Die Reise führt zu den schönsten Orten des Landes, aber auch an jene Orte, deren Namen für Grauen und Entsetzen stehen. Schwerpunkte der Reise sind Begegnungen
Zoran P. soll am Mittwoch ins Flugzeug Richtung Serbien. Nach dem ersten Abschiebeversuch hatte der Roma im Polizeigewahrsam Köpenick eine Rasierklinge verschluckt. Jetzt hat er eine Einzelzelle
Die Hauptstadt ist so groß wie Ostdeutschland – zumindest was ihren Verbrauch an Ressourcen betrifft. Der Ökologische Fußabdruck bemisst diese überproportionale Beanspruchung. Gegenkonzepte liegen vor, scheitern aber am Faktor Mensch
Angeblich sein persönlichster Film, die bekannte Handschrift trägt er nicht: Roman Polanski nähert sich in „Der Pianist“, der morgen in einer Preview läuft, durch eine fremde Geschichte der eigenen
10 Tonnen schwere „Blockbau“-Skulptur des Artgenda-Projekts „Kolonie glückliche Erde“ auf Bahngelände von Unbekannten versetzt und beschädigt. Staatsanwaltschaft ermittelt
taz-Serie „Die Profiteure“ (Teil 5): Nach dem Fall der Mauer träumte der damalige Bausenator Wolfgang Nagel von 50.000 Wohnungen in der Wasserstadt Spandau. Heute ist sie eins der Milliardenrisiken der Bankgesellschaft Berlin