Józef Paczynski berichtet heute von seinem Überleben im Stammlager des KZs Auschwitz. Es war vermutlich seine Rettung, dass er dem Kommandanten Rudolf Höß die Haare schneiden musste
Ein anderes Brandenburg ist möglich. Nur wie sieht es aus? Die taz stellt Projekte vor, die nicht auf die Herstellung gleicher Lebensverhältnisse zielen, sondern auf neue Qualitäten / von UWE RADA
Cultuur! – Ein Oldenburger Festival eröffnet einen kleinen Grenzverkehr zwischen den Niederlanden und Deutschland: Im Grunde war das längst schon überfällig
Über die Landesgrenzen hinweg erhält Berlin Lob für seinen neuen Stadtentwicklungsplan (StEP) Verkehr. Er ist die Mobilitätsstrategie für die Stadt von morgen. Die taz erklärt, worum es geht – Teil I
Von Abgas bis Zubringer – Verkehrskonzepte hatte Berlin schon viele, die meisten landeten in der Schublade. Was ist also neu am Stadtentwicklungsplan Verkehr?
Der 1. Mai naht und mit ihm all die Dinge, die sich an der Grenze zwischen „altem“ und „neuem“ Europa ändern oder auch nicht. Was ist mit den Grenzkontrollen? Wann kommt der Euro? Bleibt Haschisch strafbar? Was ist topp, was ist Flop? Das A bis Z der Osterweiterung lässt keine Fragen offen
Unprätentiöser und nachhaltiger zur Erinnerung anregen als Mahnmale: Eine Ausstellung und eine Installation von Karin Guth dokumentieren den nationalsozialistischen Völkermord an den Hamburger Sinti und Roma
„Ohne Aufstand hätte es keine Überlebenden gegeben“: Jules Schelvis, Überlebender von Sobibór, liest heute Abend in der Buchhandlung im Schanzenviertel aus seinem Buch über das Lager
Die Ausstellung „Die Bücher der Künstler“ beendet ihre Weltreise im Neuen Museum Weserburg – 650 Künstlerbücher als Dauerleihgabe mit Exponaten von Joseph Beuys, Jörg Immendorf, Emmett Williams und Dieter Roth – und ein paar mehr
Wort für Wort die eigene Familiengeschichte nachbuchstabiert: Die Installation „UnseenScene. 10. Brief“ der „Documenta X“-Teilnehmerin Penny Hes Yassour im Hamburger Kunsthaus offenbart nur scheinbar Privates