Der Wortwucherer
Thomas Melle, Förderpreisträger der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung, bekennt sich offensiv zu sprachlichen Überdrehtheiten und Manierismen – und legt Wert auf die Feststellung, dass er sich trotz seiner Lust an deftigen Details als theoretischer Autor versteht. EinTelefongespräch
26.1.2008