In Hannover gibt es eine von drei Clownschulen in Deutschland. Hier kann man sich sein Unterhaltungstalent nach dreijähriger Ausbildung zertifizieren lassen. Doch auf das Lachen allein kommt es gar nicht an, sagen die angehenden Clowns
Die Zahl der Stiftungen in Bremen steigt. Die meisten wirken im Verborgenen für das Gemeinwohl – oder für den Stifter. Längst nicht immer geht es nur um die Steuerersparnis
Die rot-rote Koalition streitet über den EU-Reformvertrag. In der nächsten Woche soll Berlin im Bundesrat nach dem Willen der SPD mit Ja stimmen. Doch die Linkspartei will sich widersetzen.
Eine Ära geht zu Ende: Mit Bernd Neumann wird heute in Bremen der dienstälteste CDU-Landeschef verabschiedet, den es je gab. Fast 30 Jahre amtierte er, und wäre da nicht rot-grün an der Macht – er würde sicherlich weitermachen
Scharfe Kontroverse um einen Zwischenruf in der Sozialpolitik-Debatte: Der Bremer CDU-Fraktionsvorsitzende Thomas Röwekamp bedauert Missverständnis um seinen Satz
Keine Mehrheit für niemanden ist das wahrscheinlichste Resultat bei der Wahl in Hamburg am morgigen Sonntag. In den 1980er Jahren hieß so etwas Hamburger Verhältnisse, heute hessische. Der Ausweg ist die große Koalition
Lothar Trolle ist ein vielleicht verkannter Theaterautor, Corinna Harfouch will das ändern: Bei einer Lesung im ehemaligen Jüdischen Waisenhaus in Pankow improvisierte sie Stückchen aus Trolles „Gesammelten Werken“
Er ist für Gutachter so schwer zu orten wie für Ärzte: Die Ursachen für Schimmelbefall in Wohnungen sind vielfältig. Seine Bekämpfung ist unerlässlich – der Gesundheit zuliebe
Erst einmal alles zerlegen und die Elemente analysieren: Leicht machen es sich die jungen Künstler nicht, die bei den 17. Berliner Tanztagen in den Sophiensælen mit Wagners Opern und windigen Videos hantieren
Eines bringt das neue Jahr auf jeden Fall: das Rauchverbot. Dem Vorreiter Niedersachsen folgen nun die anderen Nordländer. Der Gaststättenverband klagt
Das „Ausland“ feiert fünfjähriges Jubiläum. Für Berlins unabhängige Kulturveranstalter hat man sich zu diesem Anlass das Projekt „Sub-Culture-Mall“ ausgedacht: Wenn schon Gentrification, dann richtig