Fassbinders Skandalstück "Der Müll, die Stadt und der Tod" in Mülheim an der Ruhr inszeniert von Roberto Ciulli, der die Geschichte in zwei weitere Fassbinder-Stücke einbettet.
KRITISCHE THEORIE Am Wochenende sprach der französische Philosoph Jacques Rancière in Berlin über Fiktion und Wirklichkeit – und über das gute alte Aussteigermodell
REZESSION One-Man-Bands schießen wie Pilze aus dem Boden. Sie entdecken in der künstlerischen Selbstbeschränkung kreatives Potenzial und trotzen der Krise mit eigenen musikalischen Erfindungen
Die Maschine, der Roboter, der Baum und ich: Die Ars Electronica in Linz befragt mit Hilfe der Kunst, was neues Wissen über den Menschen und die Natur bedeutet.
KLANGREVOLUTION Der Schweizer Komponist Thomas Kessler, die Staatskapelle Weimar und das Kunstfest Weimar greifen mit „Utopia“ nach einem risikoreichen Orchesterklang
Der Autor Hollow Skai brachte einst selbst Bands wie Bärchen und die Milchbubis und Hans-A-Plast heraus. Nun veröffentlicht er ein Buch über die Neue Deutsche Welle.
WESHALB – DESHALB In Leipzig fand zum dritten Mal das Fotofestival F/Stop statt, das auch der Einrichtung eines dauerhaften Zentrums für Fotografie den Weg bereiten soll
Das neue Album der französischen Band Phoenix wird allerorten hochgelobt. Ist das wirklich die neue Hoffnung des Pop oder bloß der Sound zur Distinktion?
GESCHLECHTERKAMPF Die Herausgeber eines neuen Sammelbandes fühlen sich feministisch diskriminiert – und stilisieren sich zum Opfer in allen Lebenslagen
Trash-Tracks wie "Politiki Dummes Ficki" gibt es auf Frau Kraushaars neuem Album haufenweise. Doch wie auch bei der Künstlerin "Räuberhöhle" sind die Texte hintergründiger als erwartet.