Bei Kämpfen zwischen Sicherheitskräften der Übergangsregierung und Anhängern von Ex-Diktator Assad sollen in den vergangenen Tagen mehr als 330 alawitische Zivilisten getötet worden sein.
Zu Jahresbeginn gibt es 43 Prozent weniger Asylanträge als im Jahr zuvor. Gleichzeitig steigt die Zahl der Abschiebungen. Die Innenministerin freut das.
Eigentlich wollen die Länder die Asylverfahren beschleunigen. Doch neue Zahlen zeigen, dass die Dauer eher steigt und im Schnitt bei neun Monaten liegt.
Mehdi Yarrahi unterstützte mit einem Lied die Proteste im Iran gegen das Zwangskopftuch. Das Regime bestrafte ihn – wie so viele Künstlerinnen und Künstler.
Landminen töten jedes Jahr tausende Menschen, darunter viele Kinder. Die Räumung verseuchter Landstriche dauert Jahrzehnte, kostet Milliarden und ist gefährlich. In Kambodscha leistet ein kleines Tier seinen Beitrag dazu: die Minensuchratte
Wer aus der Ukraine geflohen ist, aber keinen ukrainischen Pass besitzt, verliert am Mittwoch seinen Schutzstatus. Studierende und Fachkräfte fürchten Abschiebung.
Die PKK folgt dem Aufruf des seit 25 Jahren inhaftierten Öcalan und legt die Waffen nieder. Bedingung für ein endgültiges Ende ihres Kampfes könnte sein, dass ihr Anführer das Gefängnis verlässt.
Unser Autor wuchs als Kind jüdischer Eltern in München auf, das Olympia-Attentat prägte ihn stark. Heute lebt er als Journalist in London und fragt sich, wo sein Platz ist.
In Celle ist eine Ausstellung über die Frauenrevolution im Nordosten Syriens zu sehen. Stiftungsmitarbeiterin Elisabeth Olfermann über die Lage vor Ort.
An Syriens Küste leben viele Alawit*innen – eine Minderheit, der Ex-Diktator al-Assad angehört. Nun gab es dort heftige Auseinandersetzungen mit den neuen Machthabern.