Mit dem Grusel der Ähnlichkeit
Überwältigend bis zur Ratlosigkeit: Gerhard Richters „Landschaften“ wurzeln auf irritierende Weise in der Ästhetik der Fotografie. Der Maler als Seher bringt die touristische Erfahrung zum Leuchten und sucht nach den Erscheinungen hinter den Zeichen ■ Von Ulf Erdmann Ziegler
17.10.1998