Die virtuellen Fahrradläden sind rund um die Uhr geöffnet und riechen nicht nach Gummi.Der Service nach dem Kauf ist auch möglich, aber nicht ganz einfach zu handhaben
Rund 12 Millionen Mark investiert die BVG in „tick.et“. Langfristig erhofft man sich Arbeitsplätze, Folgeaufträge und Imagegewinn ■ Von Christoph Rasch