piwik no script img

taz zahl ich

Suchergebnis 161 bis 180 von 902

BRUNSBÜTTEL

Viele kaputte Atomfässer

Ausgabe vom  26.9.2014,  Seite 22,  Nord Aktuell 

Atommüll im AKW-Brunsbüttel

Mehr als jedes fünfte Fass beschädigt

Noch mehr Rost: Nun stießen Experten sogar auf einen deformierten Behälter. Schleswig-Holsteins Energieminister Habeck fordert ein besseres Bergungskonzept.

25.9.2014

Fußballverein lehnt 100.000 Euro ab

„Das braucht kein Mensch“

Obwohl sie es gebrauchen könnten, nehmen die Mitglieder des FC Germania Bleckenstedt kein Geld von der Atomwirtschaft – um den Protest gegen Schacht Konrad nicht zu verraten.
Von Jakob Epler

21.9.2014

Geld aus Endlagerfonds abgelehnt

ATOMMÜLL Initiativen aus Salzgitter wollen nicht aus „Konrad-Fonds“ unterstützt werden, der die Region für das geplante Endlager entschädigen soll. Atomkraftgegner starten bundesweite Infokampagne
Von REIMAR PAUL

Ausgabe vom  15.9.2014,  Seite 08,  Wirtschaft und Umwelt 

Ein, zwei, viele Probleme

ATOMENERGIE I Das Problem ist größer als die Endlagersuche: Kampagne zu Existenz und Entsorgung von strahlenden Hinterlassenschaften

Ausgabe vom  15.9.2014,  Seite 21,  Nord Aktuell 

Schacht Konrad soll 2022 in Betrieb gehen

ATOMMÜLL In spätestens acht Jahren soll das Endlager für schwach und mittelradioaktive Abfälle fertig sein

Ausgabe vom  9.9.2014,  Seite 22,  Nord Aktuell 

Atommüllagerung in Deutschland

AKW-Betreiber auf Krawall gebürstet

Mehrere Stromkonzerne lehnen die Kostenbeteiligung an zwei Endlagerprojekten ab. Sie wehren sich gegen die Zahlung von rund 230 Millionen Euro.
Von Malte Kreutzfeldt

5.9.2014

Der Müll, den niemand wüll

AKW-Schrott ohne Abnehmer

Der Reaktor Stade wird „rückgebaut“ – doch Betreiber Eon findet keine Deponien.
Von Andreas Wyputta

4.9.2014

Atomkraftschrott in Brunsbüttel

Die Spitze des Müllbergs

Auch in anderen AKWs sollen Rostfässer lagern. Betreiber würden kontinuierliche Kontrollen der Behälter nicht einhalten, kritisiert das Freiburger Öko-Institut.

31.8.2014

Konrad-Kartell muss blechen

STRAFEN Hohe Bußgelder gegen Firmen, die sich bei Aufträgen für Endlagerbau abgesprochen haben
Von REIMAR PAUL

Ausgabe vom  30.8.2014,  Seite 42,  WAR WAS / KOMMT WAS 

ILLEGALE PREISABSPRACHEN BEI SCHACHT KONRAD

Atomendlager-Kartell

Ausgabe vom  29.8.2014,  Seite 02,  DER TAG 

Fässer ohne Boden

ATOMMÜLL IN BRUNSBÜTTEL
Von SMV

Ausgabe vom  23.8.2014,  Seite 42,  WAR WAS / KOMMT WAS 

Ein Gemisch aus Spüli und Cäsium

AKW In Brunsbüttel werden weitere verrostete Fässer mit Atommüll gefunden. Keine Strahlung ausgetreten. Schleswig-Holstein will bundesweite Prüfung der Zwischenlager und Pläne für Bergung
Von ESTHER GEISSLINGER

Ausgabe vom  21.8.2014,  Seite 08,  Wirtschaft und Umwelt 

Rost im Atommülllager Brunsbüttel

Spüli und Cäsium 137

Im Atommülllager in Brunsbüttel wurden weitere rostige Fässer entdeckt. Umweltminister Habeck fordert die Überprüfung anderer Zwischenlager.
Von Esther Geisslinger

20.8.2014

Drei Kommunen wollen Endlager-Amt

ATOMMÜLL Remlingen, Salzgitter und Peine bewerben sich um das Bundesamt für kerntechnische Entsorgung
Von RP

Ausgabe vom  27.6.2014,  Seite 22,  Nord Aktuell 

Sicherheitsbedenken in Niedersachsen

AKW Grohnde weiter außer Betrieb

Nur unter Protest sollen Techniker Schweißnähte notdürftig geflickt haben. Niedersachsens Umweltminister Wenzel schaltet die Staatsanwaltschaft ein.
Von Andreas Wyputta

19.6.2014

Atomfirma EWN

Weltmeister im AKW-Rückbau

Ursprünglich sollten die Energiewerke Nord (EWN) nur die DDR-AKWs zurückbauen. Jetzt nimmt die Firma auch Aufträge im Ausland an.
Von Bernward Janzing

2.6.2014

Folgekosten der deutschen AKW

VEB Atomkraft

Die Energieindustrie will dem Staat ihre Atomkraftwerke übertragen. Wie soll dieser die Sozialisierung der stetig steigenden Verluste verhindern?
Von Bernhard Pötter

16.5.2014

FÖRDERMITTEL

Aleviten lehnen Geld aus Konrad-Fonds ab

Ausgabe vom  13.5.2014,  Seite 22,  Nord Aktuell 

Entsorgung radioaktiver Abfälle

Konrad könnte kippen

Ein großer Teil radioaktiven Abfälle darf im geplanten Endlager Schacht Konrad nicht angenommen werden. Darüber ärgert man sich in Baden-Württemberg – weil es den eigenen Müll betrifft.
Von Reimar Paul

8.5.2014