Nach Öffnung der deutsch-deutschen Grenze fällt der Hansestadt ihr traditionelles „Hinterland“ wieder zu / In politischen und kapitalen Führungsetagen herrscht Goldgräberstimmung / Die Strukturkrise der vergangenen zehn Jahre ist überwunden / Die Stadt sieht sich bereits als künftiges Wirtschaftszentrum Nordeuropas ■ Aus Hamburg Florian Marten