Markus Solomon musste zehn Jahre im berüchtigten Gefängnis auf Robben Island einsitzen. Dort wurde er Schiedsrichter und betreut seit 30 Jahren Kinder. Die teuren Kartenpreise versteht er nicht.
Carole Machumu musste vor dem Bürgerkrieg im Kongo fliehen. In Südafrika versucht er als Torwart wieder Anschluss zu finden. Doch Fremde sind nicht gern gesehen. Ein Porträt
Der Taxi-Unternehmer Siyabonga Pawoma transportiert täglich bis zu 120 Passagiere. Nach der Arbeit trainiert er seine Söhne und deren Freunde im Fußball. Ihr Ziel: die Nationalmannschaft.
TAZ.DE Zur Fußball-WM probiert taz.de ein neues journalistisches Format aus. Mit Foto/Video-Reportagen aus Südafrika werden Spenden für ein Trinkwasserprojekt gesammelt
PERSÖNLICHE ERINNERUNG 1986 waren Politik und Fußball am Millerntor noch getrennte Welten: Während neben dem Stadion Atomkraftgegner von der Polizei eingekesselt wurden, jubelten im Stadion die Fans
Pedro Espi-Sanchez ist Musiker. Zur Weltmeisterschaft in Südafrika will er sich den Traum eines Vuvuzelaorchesters erfüllen, zusammen mit Teenagern aus einem Township in Kapstadt.
HINTERLASSENSCHAFTEN Nach der St. Pauli-Feier, am Montag um halb eins, kamen die Männer in Orange und räumten alles weg. Eine Fahrt durch die Plastikbecherflut auf der Reeperbahn
Luis Román Ibarra ist nicht gleichgültig, was in seinem Stadtteil passiert – und genau das schätzt er am FC St.PauliPIRAT oder UNTERNEHMER Die mexikanische Band Panteón Rococó ist ein eingeschworener Fanclub des FC St. Pauli. Zum 100. Jubiläum werden die Mexikaner am Millerntor auftreten. Ein Gespräch mit dem Sänger Dr. Shenka über St.Pauli-Trikots in Mexiko, Solidarität als Prinzip und die Sympathie für Piratenflaggen
Die mexikanische Band Panteón Rococó ist ein eingeschworener Fanclub des FC St. Pauli. Ein Gespräch mit dem Sänger Dr. Shenka über St.Pauli-Trikots in Mexiko, Solidarität als Prinzip und die Sympathie für Piratenflaggen
Nthabi ist 19 und lebt in einem Township von Pretoria - inmitten von Gewalt und Armut. Ihr einziger Lichtblick ist das Fußballspielen. Dabei vergisst sie den Alltag und schmiedet Pläne für die Zukunft.
Das städtische Wohnungsunternehmen Saga / GWG wehrt sich gegen Vorwürfe, es treibe die Mieten hoch: Billigen Wohnraum gebe es genug - außerhalb der Szeneviertel.
Ein Hamburger Musiker und Sympathisant der Künstlerinitiative "Komm in die Gänge" nennt seine Band "Gänge Allstars". Das bringt die Künstler auf: Wer nicht Teil der Initiative sei, dürfe nicht so heißen. Seitdem streitet man über die Grenzen der Bewegung.