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Zeitzeuge: ein älterer Herr gestikuliert beim Sprechen

Sohn eines NS-Widerständlers über Stärke

„Mein Vater war nur noch Knochen“

Detlef Baade ist Sohn eines kommunistischen Widerstandskämpfers. Er trägt das Erbe seines Vaters weiter. Ein Protokoll.
Von Friederike Gräff

4.9.2021

Asphaltfläche mit Spielzeug und einem Spielhaus, im Hintergrund Bäumde und einstöckige Ziegelhäuser

Sinti-Siedlung in Hamburg-Wilhelmsburg

Neustart nach 40 Jahren

Anfang der 80er hat der Hamburger Senat eine Siedlung für Sinti errichtet. Danach schaute er weg. Jetzt will die Stadt die Mietverhältnisse ordnen.
Von Gernot Knödler

2.4.2021

Eine Frau stützt sich auf einen Tisch, an dem Kinder sitzen

Bildungsangebot für Sinti

Der Schlüssel ist Vertrauen

Eine Hamburger Schule plant Unterricht in der geheimen Sprache Romanes. Das soll helfen, Sinti-Kinder an die Schule heranzuführen.
Von Gernot Knödler

28.3.2021

Menschen stehen auf einem Platz

Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge

Moralischer Leuchtturm

Essay von Ulrich Hentschel
Was die Diskussion um den Neubau der großen Hamburger Synagoge mit der Abwehr von Antisemitismus zu tun hat.

6.2.2021

Alles bleibt ruhig

Befürworter*innen des Kopftuchverbots sagen, das Tuch gefährde den „Schulfrieden“. Stimmt das? Ein Blick nach Bremen, wo bereits mit Kopftuch unterrichtet wird
Von Nadine Conti

17.10.2020

schwerpunkt,  S. 55-56

Die Stimme der Solidarität

Der Schauspieler Rolf Becker feiert seinen 85. Geburtstag
Von Ralf Lorenzen

28.3.2020

schwerpunkt,  S. 56-57

Gedenkort für Sinti und Roma

Die Spur der Steine

In der Hamburger Hafencity wird am Mittwoch der Hannoversche Bahnhof eingeweiht – ein Gedenkort auch für deportierte Sinti und Roma.
Von Ralf Lorenzen

8.5.2017

Warum nicht gleich so

Einzelfall Eine Romni aus Mazedonien wird von der Polizei geschlagen und malträtiert. Erst das Verwaltungsgericht Oldenburg gewährte ihr Schutz
Von Jean-Philipp Baeck

6.8.2016

Schwerpunkt,  S. 56-57

Vom Haus in den Park oder ins Auto

WOHNEN Aus der Grunewaldstraße 87 in Schöneberg sind fast alle Romafamilien vertrieben. Viele seien obdachlos, klagen Berater in einem offenen Brief
Von Alke Wierth

18.7.2015

Berlin,  S. 56
Das umstrittene Haus in der Grunewaldstraße

Nach illegaler Räumung in Berlin

Familien mit Kindern obdachlos

Familien, die aus einem Haus in der Grunewaldstraße geräumt wurden, müssten nun in Parks schlafen. Daran sei auch der Bezirk schuld, so der Vorwurf.
Von Susanne Memarnia

3.7.2015

Wiedergutmachen: Die Grenzen öffnen

■ Für Günter Wallraff hat sein Buch "Ganz unten" in Deutschland zwar bewirkt, daß illegale Leiharbeit jetzt als Menschenhandel angesehen wird. Ansonsten aber prägen neue Ausländerfeindlichkeit und
Von Walter Jakobs

8.6.1991

Inland,  S.