DIW-Präsident Marcel Fratzscher kritisiert die fehlende Willkommenskultur in Deutschland. Er warnt vor der migrationsfeindlichen Politik der AfD.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen entlässt ihren Vorstandschef Klaus Heckemann. Der hatte eine „Eugenik im besten Sinne“ herbeifabuliert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rund 49 Prozent der Landwirte unter den Wählern in Sachsen stimmten für die AfD. In Thüringen bekam die Partei rund 40 Prozent der Bauernstimmen.
... Kassel mit TeilnehmerInnen die gegen Rechtsextremismus sind 5 Ebner-Pressefoto/imago...
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Beratungsstellen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg warnen, dass sich rechte Täter nach der Wahl sicherer fühlen – und befürchten Kürzungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ayşe Demir vom Verein Türkischer Bund Berlin-Brandenburg wird für ihre Arbeit gegen Rassismus und Diskriminierung mit dem Band für Mut ausgezeichnet.
... – besonders in Zeiten, die von Rechtsextremismus und Neonazismus geprägt sind. Thüringen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Hamburger SPD-Politiker Kazim Abaci will eine Arbeitspflicht für Geflüchtete. Damit übernimmt er eine Forderung der AfD und stützt den Rechtsruck.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Kaum veröffentlicht, musste das bayerische Innenministerium sein rassistisches Salafismus-Video wieder löschen. Dabei ist Aufklärung nötig.
„Aufklärungsvideo“ zu Salafismus Die Rechtsextremismus-Falle Kaum veröffentlicht, musste das ...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Es ist ein Irrglaube, mit Härte in der Asylpolitik die AfD schwächen zu können. Stattdessen gilt es, veränderte Strategien voranzutreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die AfD-Wahlerfolge und wie man ihnen begegnen kann: Der Soziologe Daniel Kubiak spricht im taz-Interview über ostdeutsche Identitäten, Abwanderung und Tiktok 2
... ostdeutschen Städten ein Zeichen gegen Rechtsextremismus Foto: Michael Danner
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Versuchslabor Parlament-Ost? Auf dem Weg in die „fragmentarische Demokratie“? Sind die Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen ein Weckruf? Wer steht auf – und für was?
... eine Zäsur für den deutschen Rechtsextremismus. Die Politik hat ihrem Aufstieg...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die AfD hat in Sachsen und Thüringen eine kritische Größe erreicht. Diese Politiker zeigen, wie bedrohlich die Partei für die Demokratie werden kann.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei der sächsischen Landtagswahl gab es 130 gefälschte Stimmen für die „Freien Sachsen“. Das LKA ermittelt, der Wahlausschuss prüft Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Viele Ostdeutsche wissen genau, wie man der rechten Unterwanderung begegnet, sagt der Soziologe Daniel Kubiak. Ihnen müsse man zuhören.
... Asylrechtsverschärfung. Man dachte, man könnte Rechtsextremismus bekämpfen, indem man die Zugewanderten.... Er forscht zu ostdeutschen Identitäten, Rechtsextremismus und Migration in Ostdeutschland interview...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Branchenverbände und Ökonomen befürchten: Die Wahlerfolge der extrem rechten Partei in Sachsen und Thüringen könnten Fachkräfte vergraulen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Neun gegen rechts engagierte Menschen berichten über ihre Angst vor einer Normalisierung der AfD – und über den eigenen Mut zum Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nach den Erfolgen der Rechtsextremen bei den Wahlen in Thüringen und Sachsen wird das Regieren schwierig. Kommt jetzt ein CDU-Bündnis mit Wagenknecht und Linken? Verkraftet die Ampel ihre krasse Niederlage? Was sagen engagierte Menschen vor Ort?2–7, 8, 12, 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
... auf den Weg. Die gegen Rechtsextremismus eintretenden Demonstranten zogen bis vor...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nach den Landtagswahlen kündigt das BSW an, es wolle mitregieren. Doch wie? Da klingen die Landesvorsitzenden unterschiedlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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